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Armin Günther

    Internet für Psychologen
    Sozialwissenschaftliche Ökologie
    Tourismusforschung in Bayern
    Reflexive Erkenntnis und psychologische Forschung
    Agile Prozesse für IT-Dienstleister
    Complementor-relationship-Management
    • Armin Günther identifiziert und positioniert das sogenannte Complementor Relationship Management (CoRM) als eigenständige Sparte des Business Relationship Managements (BRM). CoRM ist das Geschäftsbeziehungsmanagement zu Anbietern ergänzender Leistungen wie Zubehör, transaktionsförderliche Finanzdienstleistungen sowie produktbegleitende Dienstleistungen, geschäftsbeziehungsförderliche- und wertschöpfungsoptimierende Infrastruktur- oder After Sales-Leistungen. Der Stellenwert dieser Sparte des BRM nimmt aufgrund der zunehmenden Spezialisierung der Komplementoren auf ihre Kernkompetenzen und dem Kundenwunsch nach integrierten Solutions erheblich zu. Der Autor leitet aus generischen Bausteinen eines BRM ein innovatives BRM-Modell ab, das der Komplexität einer netzwerkförmigen Wertschöpfung gerecht wird. Diese Komplexität schlägt sich etwa im heterogenen Spektrum von Akteurstypen, deren Interaktionsvernetztheit, in multiplen Rollen derselben Akteure sowie in einer steigenden Komplexität von Absatzgütern und -prozessen nieder.

      Complementor-relationship-Management
    • Die Idee, durch Reflexion zu Erkenntnissen zu gelangen, hat eine lange Tradition. In der modernen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie sucht man dieses Konzept allerdings vergebens. Reflexion als eine besondere Form der Erkenntnisgewinnung findet in ihr keinen Platz. Als Wissenschaft ohne Reflexion präsentiert sich vielfach auch die Psychologie. Für eines der prominentesten Modelle psychologischer Forschung ist Reflexionslosigkeit geradezu konstitutiv. In scharfer Abgrenzung von einem solchen Selbstverständnis hat sich in jüngster Zeit eine innerpsychologische Erneuerungsbewegung formiert, die Reflexivität programmatisch zum Leitwert psychologischer Forschung erhebt - ohne freilich Gehalt und Relevanz dieses Erkenntnisideals bisher hinreichend deutlich gemacht zu haben. Diese Lücke zu schließen, ist Anliegen des Buches. Es zeigt, daß reflexive Erkenntnis als eine im alltäglichen und wissenschaftlichen Problemlösen anzutreffende, besondere Form der Erkenntnisbildung verstanden werden kann. Sowohl durch die detaillierte Analyse reflexiver Erkenntnisprozesse innerhalb der psychologischen Forschung als auch durch die systematische Diskussion struktureller Fragen wird die Tragfähigkeit des hier entwickelten Basiskonzepts reflexiver Erkenntnis unter Beweis gestellt.

      Reflexive Erkenntnis und psychologische Forschung
    • Tourismusforschung in Bayern

      • 474bladzijden
      • 17 uur lezen

      Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die vielfältige Tourismus- und Freizeitforschung in Bayern, einschließlich der zahlreichen Projekte an bayerischen Hochschulen und Institutionen. Es beleuchtet aktuelle, relevante Themen und verdeutlicht die wachsende Bedeutung der angewandten Tourismuswissenschaft in der Region. Der Band fungiert sowohl als Überblick als auch als Nachschlagewerk. Die Inhalte sind in verschiedene Abschnitte gegliedert: Die Geschichte der Tourismusforschung in Bayern wird thematisiert, gefolgt von der Rolle der Kultur im Tourismus, einschließlich Fallstudien zu Kulturtourismus und Ethnotourismus. Die Reise Medienforschung untersucht das Reiseverhalten und die Nutzung von Reiseführern. Erlebniswelten und Freizeitgroßeinrichtungen werden im Kontext von politischen Krisen und Konsumverhalten analysiert. Zusätzlich werden Aspekte des Naturtourismus, nachhaltiges Reisen und Wellness- sowie Gesundheitstourismus behandelt. Der klassische Erholungsurlaub, touristische Dienstleistungen und innovative Urlaubsformen wie Weltraumtourismus finden ebenfalls Berücksichtigung. Methodische Fragen zur Tourismusforschung und ein kommentiertes Verzeichnis der Institutionen runden das Buch ab.

      Tourismusforschung in Bayern
    • Sozialwissenschaftliche Ökologie

      • 321bladzijden
      • 12 uur lezen

      Die „Ökologische Krise“ ist zugleich auch eine Krise in der Beziehung des Menschen zu seiner natürlichen und gesellschaftlichen Umwelt. Das Buch untersucht diese Problemstellung aus der Perspektive verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen - von der evolutionstheoretisch fundierten Gesellschaftstheorie über die Umweltästhetik und sozialwissenschaftliche Risikoforschung bis hin zur Ökologischen Psychologie. In der Auseinandersetzung mit den natürlichen und kulturellen, gesellschaftlichen und individuellen Wurzeln der Mensch-Umwelt-Beziehung macht die vorliegende Einführung deutlich, daß allein in einem historischen, freilich immer nur vorläufigen sozialen Lernprozeß eine Antwort auf die ökologische Krise erarbeitet werden kann.

      Sozialwissenschaftliche Ökologie