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Bookbot

Werner Harke

    20 april 1939
    Gebäude-Management-Systeme
    Übernatürliche Erlebnisse auf der Schwelle vom Leben zum Tod
    Was, wenn die Bibel wahr ist ...?
    Gewissheit über Gott
    Warum ein guter, gerechter Gott Ungerechtigkeit zulassen muss: Würde er das nicht tun, wäre er nicht Gott
    Das Buch vom dauerhaften Glück
    • Kann eine einzige Erkenntnis den Verlauf eines ganzen Lebens ändern? In diesem Buch geht es um Glück, und es wird eine Vielzahl von Möglichkeiten aufgezeigt, wie wir unser Glück vermehren können. Aber dauerhaft? Das klingt doch überheblich. Doch es geht tatsächlich nicht nur um unsere kleinen Glückserlebnisse. Es geht um wahres, bleibendes, dauerhaftes Glück. Es geht um die Frage, wie wir unser Glück festhalten und bewahren können. Ist das überhaupt möglich? Der Autor meint ja. Er führt dazu zahlreiche Hinweise, Daten und Fakten an. Vor allen Dingen aber zeigt er auf, wie sein festgefügtes Weltbild als jahrzehntelanger Atheist und zeitweiliger Esoteriker durch eine persönliche Erfahrung radikal auf den Kopf gestellt wurde. Was im Titel versprochen wird, kann tatsächlich eingehalten werden. Dauerhaftes Glück steht jedem Menschen offen.

      Das Buch vom dauerhaften Glück
    • Wie kann ein guter, allmächtiger Gott soviel Leid, Ungerechtigkeit und Böses zulassen? Dies ist das Hauptargument gegen die Existenz Gottes. Denn wenn Gott gut ist, aber das Böse nicht verhindern kann, ist er nicht allmächtig. Wenn er aber allmächtig ist und das Böse nicht verhindert, ist er nicht gut. Ein solcher Gott istkein Gott, den wir uns wünschen und den wir daher auch nicht anerkennen. Aber es gibt viele Hinweise, dass Gott sowohl gut als auch allmächtig ist, trotzdem aber auch Ungerechtigkeit zulassen muss. Warum das so ist, hat er selbst in seinem buch, der Bibel, offenbart. Gerade weil er Gott ist, muss er das tun. Es ist daher ganz falsch, wegen des Unrechts und der Ungerechtigkeit in der Welt an seiner Existenz zu zweifeln. Gott ist gut und gerecht, wir können ihm vertrauen, auch wenn dies auf den ersten Blick nicht so aussieht.

      Warum ein guter, gerechter Gott Ungerechtigkeit zulassen muss: Würde er das nicht tun, wäre er nicht Gott
    • Atheisten halten alles, was mit dem Jenseits zu tun hat, für Einbildung, Esoteriker für lichtvoll und Christen für okkult. Aber keine dieser Ansichten trifft zu. Heute befassen sich ernsthafte Wissenschaftler mit übernatürlichen Erscheinungen, Nahtoderlebnissen, Sterbevisionen, Nachtodkontakten, außerkörperlichen Erfahrungen, Engelbegegnungen usw. Über die Realität dieser Phänomene ist man sich einig, nicht aber, wie sie zu beurteilen sind. Genau darum geht es in diesemm Buch. Zahlreiche Erfahrungsberichte und Fallbeispiele helfen zur Klärung.

      Übernatürliche Erlebnisse auf der Schwelle vom Leben zum Tod
    • Der unlogische Gott

      Warum Gott unser logisches Denken bis aufs Äußerste strapaziert und doch real, lebendig und erfahrbar ist

      • 176bladzijden
      • 7 uur lezen
      Der unlogische Gott