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Wolfgang Sandberger

    "Auf Bachs Wegen wandeln"
    Göttinger Händel-Beiträge. Bd.18
    »Ich will euch trösten ...«
    Göttinger Händel-Beiträge, Band 15
    Brahms Handbuch
    Bach 2000
    • Bach 2000

      24 Inventionen über Johann Sebastian Bach

      5,0(2)Tarief

      Der als Funkautor und Moderator bekannte Wolfgang Sandberger unternimmt es, Bachs Leben und seine Wirkung für Leser und Musikhörer unserer Zeit neu nachzuzeichnen.

      Bach 2000
    • Brahms Handbuch

      • 632bladzijden
      • 23 uur lezen

      Einer der wichtigsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Johannes Brahms gilt vielen als Endpunkt einer ästhetisch-historischen Entwicklung, als Galionsfigur, welche die?Weltgeltung der deutschen Musik zum letzten Mal? (Wilhelm Furtwängler) gesichert habe. Abgesehen von der Oper hat Brahms in allen musikalischen Gattungen exemplarische Werke geschaffen. Führende Brahms-Forscher erkunden seine Kompositionsweise, die Voraussetzungen und Wirkungen seines Werkes. Ein Handbuch für alle, die sich für Brahms? Musik begeistern

      Brahms Handbuch
    • Band XV der Göttinger Händel-Beiträge präsentiert sich mit neuem Design und Konzept. Er dokumentiert das Symposium “‘The Power of Musick’ – Music and Politics in Georgian Britain” und thematisiert die Musikkultur zwischen 1714 und 1837 sowie Händels Werke und deren Einfluss auf Herrschaft und Politik.

      Göttinger Händel-Beiträge, Band 15
    • Händels römische Zeit hat immer schon besondere Aufmerksamkeit in der Forschung gefunden. Im Symposium zu den Händel-Festspielen 2016 stand sie nochmals im Zentrum, unter den veränderten historischen Perspektiven der letzten Jahre. Das geistige, institutionelle, literarische Umfeld wird vor diesem Hintergrund neu beleuchtet. Zusätzlich zu den Referaten des Symposiums fanden ein Beitrag zur Händel-Ikonographie und, wie gewohnt, die Händel- Bibliographie Aufnahme in den neuen - im Auftrag der Göttinger Händel- Gesellschaft e.V. von Laurenz Lütteken und Wolfgang Sandberger herausgegebenen - Band der Göttinger Händel-Beiträge.

      Göttinger Händel-Beiträge. Bd.18
    • "Auf Bachs Wegen wandeln"

      Johann Sebastian Bach und Johannes Brahms. Ausstellungskatalog

      Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck dokumentiert in dem Band "'Auf Bachs Wegen wandeln' – Johann Sebastian Bach und Johannes Brahms„ die Ausstellung zum Bach-Schwerpunkt des Schleswig-Holstein Musik Festival 2019. Johannes Brahms setzte sich zeitlebens auf vielfältige Weise mit dem bewunderten Vorbild auseinander: als Pianist, Dirigent, Bearbeiter, Forscher, Sammler und nicht zuletzt als Komponist. Thematisiert wird dabei das besondere Verhältnis von Brahms zu der musikalischen Kunst seines großen Vorbilds Johann Sebastian Bach. Der Katalog präsentiert kostbare Exponate aus der Sammlung des Brahms-Instituts an der Musikhochschule Lübeck, ergänzt durch wertvolle Leihgaben aus dem Bestand des Archivs der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Zu den Preziosen gehören das Brahms-Autograf der Motette “Es ist das Heil uns kommen her" op. 29 Nr. 1, die Kontrapunktstudien des jungen Brahms sowie Materialien zu Wiener Bach-Aufführungen mit eigenhändigen Eintragungen von Brahms. Einführende Essays von Wolfgang Sandberger und Otto Biba eröffnen den Katalog.

      "Auf Bachs Wegen wandeln"
    • Neue Bahnen

      Symposium: Schumann-Aspekte, Ausstellung: Robert Schumann und Johannes Brahms

      • 123bladzijden
      • 5 uur lezen

      Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck dokumentiert in dem Band „Neue Bahnen“ das Symposium und die Ausstellung zum Schumann-Schwerpunkt des Schleswig-Holstein Musik Festival 2018. Im Mittelpunkt stehen Robert Schumanns prophetischer Artikel „Neue Bahnen“, mit dem er den erst 20-jährigen Johannes Brahms in die Musikwelt einführte, Brahms' Freundschaft zum Ehepaar Schumann sowie die musikalischen Schumann-Erfahrungen des jungen Hamburger Komponisten. Der Symposiumsteil „Schumann-Aspekte“ nimmt den deutschen Romantiker näher in den Blick: Die Beiträge thematisieren die Idee des „Poetischen“ in Schumanns Werk, sein Verhältnis zum jungen Brahms, seine psychische Erkrankung und den Aufenthalt in der Endenicher Heilanstalt sowie sein Schaffen als ambitionierter Musikschriftsteller. Der Katalogteil entfaltet in über 50 hochwertigen und bislang zum Teil unveröffentlichten Farbabbildungen ein breites Panorama. Zu den Preziosen gehört der goldene Federhalter von Schumann, der Hanns-Josef Ortheil zu seinem Beitrag inspiriert hat. Fotografien und Notendrucke belegen die enge Verbindung des jungen Brahms zu seinem Mentor Robert Schumann, zahlreiche Programmzettel zeigen das intensive Engagement des Interpreten Brahms für Schumanns Klavierwerk. Ein weiterer Schwerpunkt ist Clara Schumann gewidmet, deren Geburtstag sich am 13. September 2019 zum 200. Mal jährt.

      Neue Bahnen
    • Konfrontationen

      Symposium: Musik im Spannungsfeld des deutsch-französischen Verhältnisses 1871-1918

      • 151bladzijden
      • 6 uur lezen

      Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck dokumentiert das Symposium und die Ausstellung zum Schleswig-Holstein Musik Festival 2017. Im Mittelpunkt steht das deutsch-französische Verhältnis aus musikalischer Perspektive. Das Symposium „Musik im Spannungsfeld des deutsch-französischen Verhältnisses 1871–1918“ nimmt den interkulturellen Austausch in den Blick, der trotz fundamentaler politischer Konfrontationen zwischen den „Erbfeinden“ existierte. Ausgangspunkt ist Johannes Brahms, dessen Rezeption in Frankreich bislang kaum thematisiert wurde. Ergänzt wird dieser musikalische Blick durch einen kunsthistorischen Vergleich von französischem und deutschem Impressionismus. Der Katalogteil dokumentiert in 50 hochwertigen Farbabbildungen die Ausstellungsexponate. Dazu gehören etwa das Berlioz-Autograf "La mort d'Ophélie„ oder Bizets “Carmen"-Partitur aus Brahms' Besitz. Weitere Aspekte sind das „Triumphlied“ op. 55 von Brahms sowie dessen Bewunderung für den Wahlfranzosen Chopin. Umgekehrt belegen Konzertprogramme und französische Brahms-Ausgaben die Rezeption des Komponisten in Frankreich, der auch von Kollegen wie César Franck oder Charles-Marie Widor geschätzt wurde.

      Konfrontationen
    • Kontinuitäten?

      • 123bladzijden
      • 5 uur lezen

      Joseph Haydn (1732-1809) wurde zu Lebzeiten nicht nur in England wie ein „Shakespeare of music“ verehrt. Doch aus dem Meister des Streichquartetts, der Sinfonie und des Oratoriums ist im 19. Jahrhundert der „Papa Haydn“ geworden. Gegen diesen negativen Trend hat Johannes Brahms den Komponisten vorbehaltlos geschätzt: „Das war ein Kerl! Wie miserabel sind wir gegen sowas!“ Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck dokumentiert in dem Band „Kontinuitäten?“ das Symposium und die Ausstellung zum Komponistenschwerpunkt „Joseph Haydn“ des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Im Mittelpunkt steht die Haydn-Rezeption mit besonderem Fokus auf Johannes Brahms. Das Symposium „Joseph Haydn im Wandel der Interpretationen“ nimmt einzelne Aspekte der Wirkungsgeschichte in den Blick: den Wandel des Haydn-Bildes, Meilensteine der Haydn-Forschung, die Impulse des Haydn-Jahres 1909, die kompositorische Rezeption im 20. Jahrhundert und frühe Haydn-Aufnahmen mit dem Quatuor Pro Arte. Der Katalogteil dokumentiert in 50 hochwertigen Farbabbildungen eine Auswahl der Ausstellungsexponate wie etwa das Manuskript von Haydns Streichquartett op. 20 Nr. 3 aus Brahms’ Besitz. Weitere Aspekte der Schau sind die Haydn-Variationen von Brahms, sein philologisches Interesse für Haydns Streichquartette sowie der Haydn-Biograf und Brahms-Freund Carl Ferdinand Pohl.

      Kontinuitäten?
    • Konstellationen

      • 143bladzijden
      • 6 uur lezen

      Zum Themenschwerpunkt „Felix Mendelssohn“ des Schleswig-Holstein Musik Festival 2014 veranstaltete das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck in Kooperation mit dem Festival ein Symposium zu „Felix Mendelssohn und die deutsche Musikkultur“ sowie eine Ausstellung zu „Felix Mendelssohn und Johannes Brahms“. Der erste Teil des Bandes „Konstellationen“ dokumentiert die Beiträge des von Wolfgang Sandberger konzipierten Symposiums. Autoren wie Alexander Bastek, Otto Biba, Friedrich Geiger, Inga Mai Groote, Peter Gülke, Andrea Hammes, Laurenz Lütteken, Lothar Schmidt und Irmelin Schwalb nähern sich facettenreich Mendelssohns Wirken als Dirigent, Organisator, Konservatoriumsgründer und Generalmusikdirektor, das ihn zu einem der großen Impulsgeber der deutschen Musikkultur machte. Der Katalogteil des Bandes dokumentiert in 60 hochwertigen Farbabbildungen eine Auswahl der Ausstellungsexponate, darunter zwei Mendelssohn-Aquarelle, das Autograf einer Mendelssohn-Motette aus dem Nachlass von Johannes Brahms sowie zum Teil unveröffentlichte Briefe, Fotografien und Programmzettel. Darüber hinaus widmet sich die Ausstellung den Mendelssohn-Erfahrungen, die Brahms in seiner Tätigkeit als Pianist, Dirigent, Komponist und Sammler machte. Weitere Aspekte sind unter anderem die Schweiz-Begeisterung, die beiden Komponisten als Inspirationsquelle diente, sowie ihr Verhältnis zu Richard Wagner und zur Gattung Oper.

      Konstellationen