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Martin Koopmann

    Simulation und Optimierung von Chargenprozessen mit flexibler Anlagenstruktur
    Das schwierige Bündnis
    Das kommende Europa
    Neue Wege in ein neues Europa
    Deutschland 25 Jahre nach der Einheit
    Partner oder Beitrittskandidaten?
    • Partner oder Beitrittskandidaten?

      • 226bladzijden
      • 8 uur lezen

      Nach der EU-Osterweiterung am 1. Mai 2004 rückte die Frage in den Mittelpunkt, wie die Union ihre Beziehungen zu den neuen Nachbarn in Osteuropa und dem Mittelmeerraum gestalten soll. Die Nachbarschaft der EU ist vielfältiger geworden, und die Union hat sich entschlossen, dieser Vielfalt durch ein einheitliches Politikkonzept zu begegnen: der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP). In dem Band wird das Konzept der Nachbarschaftspolitik untersucht und ihre Auswirkungen auf die EU-Beziehungen zu den Nachbarn in Osteuropa und dem Mittelmeerraum analysiert. Darüber hinaus gilt das Augenmerk den Interessen der USA und Russlands sowie zentralen Politikbereichen wie der Au-ßen-, Energie- und Migrationspolitik. Drei Jahre nach der britischen Initiative wird das nun vorliegende Konzept einer Prüfung unterzogen, die für Wissenschaftler und Fachjournalisten ebenso von Interesse ist wie für Mitarbeiter der nationalen und EU-Verwaltungen. Martin Koopmann arbeitet als Referent für deutsch-französische Beziehungen und europäische Integration bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin. Christian Lequesne ist als Direktor des Centre français de recherche en sciences sociales in Prag tätig.

      Partner oder Beitrittskandidaten?
    • Deutschland 25 Jahre nach der Einheit

      Partner, Führungsmacht, Modell? Perspektiven aus dem Weimarer Dreieck

      Der dritte Band der Reihe Genshagener Schriften blickt auf Deutschland 25 Jahre nach der Wiedervereinigung: Wie geht es dem Land heute, was macht Deutschland aus, wohin entwickelt es sich, und wie nehmen Deutschlands Nachbarn Frankreich und Polen all dies wahr? Fünf relevante politische und gesellschaftliche Bereiche werden dafür aus jeweils drei nationalen Sichtweisen analysiert, mit je einer Innenansicht eines deutschen Autors und zwei Außenansichten eines französischen und eines polnischen Autors. Bei diesen fünf Bereichen handelt es sich um: Deutschland in Europa und Europa in Deutschland, Deutschlands Rolle in der Welt, Deutschsein heute: individuelle Teilhabechancen, Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Berliner Republik und ihre Werte. Mit Beiträgen von: Christian Lequesne, Roderick Parkes, Timm Beichelt und Linn Selle, Agnieszka Lada und Andreas Martin Speiser, Frédéric Bozo, Barbara Kunz, Rémi Lallemant, Sebastian Plóciennik, Thieß Petersen, Jaroslaw Janczak, Nele Katharina Wissmann, Orkan Kösemen, Isabelle Bourgeois, Adam Krzeminski, Volker Kronenberg

      Deutschland 25 Jahre nach der Einheit
    • Neue Wege in ein neues Europa

      Die deutsch-französischen Beziehungen nach dem Ende des Kalten Krieges

      • 217bladzijden
      • 8 uur lezen

      Der 50. Jahrestag des Elysée-Vertrages am 22. Januar 2013 bot einen geeigneten Anlass, die deutsch-französischen Beziehungen in Europa neu zu vermessen. Die Folgen des Umbruchs von 1989 betrafen nicht nur die globale und die europäische Makroebene. Auch die deutsch-französischen Beziehungen sahen sich mit neuen, weitgehenden Herausforderungen konfrontiert. Heute befindet sich die europäische Integration in einer kritischen Umbruchphase, und eine Analyse der ersten zwei Jahrzehnte deutsch-französischer Beziehungen nach dem Ende des Kalten Krieges und der Vollendung der deutschen Einheit ist überfällig. Dabei werden einzelne Felder der Europapolitik ebenso in den Blick genommen wie die institutionelle Entwicklung der EU sowie Aspekte der öffentlichen Meinung und der zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit. Insgesamt entsteht das Bild einer fortdauernden deutsch-französischen Verantwortungsgemeinschaft, deren einziges realistisches Alternativszenario die Desintegration Europas wäre.

      Neue Wege in ein neues Europa
    • Das kommende Europa

      • 388bladzijden
      • 14 uur lezen

      50 Jahre nach dem Inkrafttreten der Römischen Verträge verbinden 22 deutsche und französische Autoren eine Bilanz des europäischen Einigungsprozesses mit einer Analyse der künftigen Herausforderungen in Europa. Seit den Ereignissen von 1989/90 hat sich die Rolle Deutschlands und Frankreichs in der Europäischen Union gewandelt, so dass die Beziehungen beider Länder nur den Hintergrund, nicht jedoch den Hauptgegenstand der Beiträge darstellen. Wissenschaftler aus Think tanks und Universitäten erörtern ausgewählte Themen des europäischen Integrationsprozesses, wobei Fragen des Binnenmarktes und der Wirtschafts- und Sozialpolitik ebenso behandelt werden wie der Komplex der Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik, das Problem politischer Führung in der EU, die Rolle Europas in der Welt sowie spezifische Themen wie die Migrations-, die Energie- oder die Menschenrechtspolitik. Neben einem umfassenden Überblick über den Stand der Integration liefert der Band zudem einen Einblick in die deutschen und französischen Wahrnehmungen der aktuellen Schwerpunkte europäischer Politik. Eine Ausgabe in französischer Sprache erscheint im Frühjahr 2008 im Verlag L"Harmattan.

      Das kommende Europa