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Bookbot

Gustav Falke

    11 januari 1853 – 8 februari 1916
    Ausgewählte Gedichte
    Die Kinder aus Ohlsens Gang
    Als lyriker
    Wi-Wa-Wickeltisch
    Drei gute Kameraden
    Eichendorff
    • Wi-Wa-Wickeltisch

      Kuschel-, Kitzel-, Krabbelverse für die Kleinsten

      • 96bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die Wickelroutine wird durch kreative Elemente in eine unterhaltsame und interaktive Erfahrung verwandelt. Mit Streichel-Reimen, Kitzelspielen, kleinen Massagen und beruhigenden Liedern fördert das Buch die Bindung zwischen Eltern und Babys. Die praktische Spiralbindung erleichtert die Nutzung während des Wickelns und macht das Vorlesen für die Allerkleinsten ansprechend und spannend.

      Wi-Wa-Wickeltisch
    • Johann Sebastian Bach

      Philosophie der Musik

      Die These des Buches ist, daß in einem bürgerlich- protestantischen Umfeld Musik als Medium der Introspektion dienen kann. Das moderne autonome Subjekt konstituiert sich, zurückgezogen aus der Prosa der Welt, in der Ausleuchtung seiner Innerlichkeit. Diese Innerlichkeit ist bei Bach noch religiös verfaßt. Es geht um Erlösungsverlangen und Heilsgewißheit. Das jedoch läßt sich leicht übersetzen. Religion meint nur, daß die Welt als ganze im Blick steht - im unstillbaren Schmerz über die existentielle Verlassenheit des Selbst und in der lauteren Freude über das Dasein, wie immer es sei.

      Johann Sebastian Bach
    • Johannes Brahms

      Wiegenlieder meiner Schmerzen - Philosophie des musikalischen Realismus

      Brahms ist Zeitgenosse der Realisten. Aber kann es realistische Musik geben? Die Frage muß unbeantwortbar bleiben, wenn Realismus nur über die Abbildung von Realität definiert wird. Tatsächlich wollen Fontane, Raabe oder Keller den Gegensatz zwischen der „Poesie des Herzens und der Prosa der Verhältnisse“ (Hegel) in unparteilicher Objektivität gestalten. Ihr Realismus ist also eine Kunst des Vermittelns. Das aber ist gleichermaßen Brahms Kompositionsweise. Johannes Brahms als Realist - das ist keine Etikettenspielerei.

      Johannes Brahms