Algebra für die siebte und achte Klasse an Waldorfschulen
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Ein Modell zur Entscheidungsunterstützung für die Automobilindustrie und den Maschinenbau
Die Beziehungen zwischen Unternehmen haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Aufgrund der Globalisierung der Beschaffungsmärkte, der Reduzierung der Wertschöpfungstiefe bei gleichzeitigem Anstieg der Varianten und Typenanzahl sowie der Zunahme der Zulieferrelationen nimmt die Bedeutung eines effektiven Lieferantenmanagements zu. Darüber hinaus bieten moderne Informations- und Kommunikationstechnologien neue Möglichkeiten zur Integration und Steuerung der Lieferanten. Bernhard Arnold entwickelt ein Modell zur Entscheidungsunterstützung, das die Auswahl geeigneter Integrationsformen für Unternehmen ermöglicht. Hierfür ist eine Systematisierung verschiedener konventioneller und elektronischer Integrationsformen für die Geschäftsabwicklung mit unterschiedlichen Lieferantentypen notwendig. Im Rahmen von zwölf Experteninterviews bei namhaften Unternehmen aus der Automobilindustrie und dem Maschinenbau werden das Lieferantenmanagement sowie die derzeitigen und geplanten Integrationsformen analysiert und evaluiert.
InhaltsverzeichnisFlächengleiche Rechtecke - Die Gnomonfigur / Die Scherung - ein Vorgang, welcher die Form, aber nicht den Flächeninhalt einer Figur verwandelt. Scherung von Rechteck und Parallelogramm / Die Scherung der Dreiecke - Spitze parallel zur Grundlinie verschieben / Die Scherung als Vorgang in der ganzen Ebene / Die zentrische Ähnlichkeit als Gegensatz zur Scherung / Ausblick auf die Oberstufe: die zentral-axiale Kollineation / Einleitendes zum pythagoreischen Lehrsatz / Der pythagoreische Lehrsatz / Wurzelziehen - Welche Zahl ist quadriert? / Anwendungen des pythagoreischen Lehrsatzes / Der Kathetensatz - Satz des Euklid / Der Höhensatz / Wie am rechtwinkligen Dreieck alle Strecken untereinander zusammenhängen / Nichtaufgehende Wurzeln- Ausblick auf die irrationalen Zahlen / Ausklingendes zum phythagoreischen Lehrsatz / Lösungen und Aufgaben
Es führt ein anschaulicher, höchst anregender Weg von den Apolloniuskreisen durch die Kegelschnitte zur harmonischen Spiegelung. In den Apolloniuskreisen begegnen und verbinden sich euklidische und projektive Geometrie. Als geometrischer Ort aller Punkte mit konstantem Abstandsverhältnis zu zwei festen Punkten, den beiden Brennpunkten, kann man sie im Sinne der euklidischen Geometrie betrachten. Man stößt dabei auf die harmonische Lage der inneren und äußeren Teilpunkte in bezug auf die Brennpunkte. Die Gesamtheit aller Apolloniuskreise läßt übersichtlich die harmonische Involution der Teilpunkte erleben. Harmonische Lage und harmonische Involution sind auch wichtigste Grundbegriffe der projektiven Geometrie. Diese und andere Zusammenhänge, bis zu jener überraschenden Entdeckung Astrid Baumanns, daß Ellipsen, Parabeln und Hyperbeln sich als Hüllkurven von Apolloniuskreisen erzeugen lassen, werden Schritt für Schritt entwickelt und durchsichtig gemacht.
Arnold Bernhard gibt einen klaren methodischen und anschaulichen Aufbau der ersten geomentrischen Kenntnisse vom freien geometrischen Zeichnen bis zur exakten Beweisführung elementarer und tiefliegender Sätze.
Diese Nationale VersorgungsLeitlinie im handlichen Format ermöglicht Ihnen die leitliniengerechte Behandlung Ihrer Patienten auf einen Blick! Sie soll Hilfen für die Versorgung von Patientinnen/Patienten mit nichtspezifischem Kreuzschmerz geben. Unter Berücksichtigung der Kriterien der Evidenzbasierten Medizin entspricht sie dem besten Stand der Erkenntnisse aus Wissenschaft (beste aktuell verfügbare Evidenz) und Praxis. Sie richtet sich an Ärzte sowie Angehörige nichtärztlicher Berufsgruppen, die an der Versorgung dieser Patienten beteiligt sind.
Technische Entwicklungen im medialen Bereich sind für Urheber wie Nutzer Fluch und Segen zugleich: Sie erleichtern den (rechtmäßigen wie rechtswidrigen) Umgang mit medialen Werken, aber auch das gezielte Einschränken von Nutzungshandlungen durch den Urheber. Der Autor untersucht nicht nur die neueren Vorschriften zum Schutz vor der Verbreitung von Umgehungsmitteln (wie § 95a Abs. 3 UrhG), sondern auch die einschlägigen Generalklauseln (§ 3 UWG, mittelbare Urheberrechtsverletzung). Er legt dabei besonderen Wert auf praktisch durchführbare Lösungen und zeigt auf, dass die neuen, kontrovers diskutierten Vorschriften die Rechtslage insbesondere in Bezug auf urheberrechtliche Schranken nur wenig verändern. Sie haben weit geringere Auswirkungen auf die Zukunft des Urheberrechts, als vielerorts angenommen wird.
Ein umfeldorientierter Blick auf das Jahr 2015
IT-Serviceunternehmen müssen in einem äußerst dynamischen Markt bestehen und schnell auf neue Entwicklungen reagieren. Es ist daher von immenser Bedeutung, möglichst früh zu erkennen, welche Anforderungen in Zukunft an ihre Mitarbeiter gestellt werden. Bernhard Arnold untersucht, wie sich das externe Unternehmensumfeld, z. B. technologische Neuerungen und gesamtwirtschaftliche Veränderungen, auf den Qualifikationsbedarf auswirkt. Anhand des Resource-Based-View verdeutlicht er die Bedeutung der Mitarbeiter für den Unternehmenserfolg und ermittelt mithilfe einer Szenarioanalyse und einer Delphibefragung, welches aus heutiger Sicht im Jahre 2015 die Schlüsselqualifikationen für die Mitarbeiter von IT-Serviceunternehmen sein werden. Es zeigt sich, dass neben den methodischen und sozialen Kompetenzen persönliche Kompetenzen wie Zielgerichtetheit und Flexibilität eine immer wichtigere Rolle spielen.