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Alexander Franz

    Diagnose und biologische Charakterisierung des faba bean necrotic yellows virus im Hinblick auf seine Epidemiologie in Ländern West-Asiens und Nord-Afrikas
    Überregionale Effektentransaktionen und anwendbares Recht
    Mabānī-i rawānkāwī
    Langfristige Kraftwerkseinsatzplanung hydro-thermischer Produktionssysteme
    Psychosomatische Medizin
    Automatic ambiguity resolution in natural language processing
    • This is an exciting time for Artificial Intelligence, and for Natural Language Processing in particular. Over the last five years or so, a newly revived spirit has gained prominence that promises to revitalize the whole field: the spirit of empiricism. This book introduces a new approach to the important NLP issue of automatic ambiguity resolution, based on statistical models of text. This approach is compared with previous work and proved to yield higher accuracy for natural language analysis. An effective implementation strategy is also described, which is directly useful for natural language analysis. The book is noteworthy for demonstrating a new empirical approach to NLP; it is essential reading for researchers in natural language processing or computational linguistics.

      Automatic ambiguity resolution in natural language processing
    • Psychosomatische Medizin

      Grundlagen und Anwendungsgebiete

      2,0(1)Tarief

      Frontmatter -- TEIL I Allgemeine Grundlagen -- Kapitel I Einleitung -- Kapitel II Die Rolle der modernen Psychiatrie bei der Entwicklung der Medizin -- Kapitel III Der Einfluß der Psychoanalyse auf die Entwicklung der Medizin -- Kapitel IV Die Beiträge der Gestaltpsychologie, Neurologie und Endokrinologie -- Kapitel V Konversionshysterie, vegetative Neurose und psychogene organische Störungen -- Kapitel VI Fortschritte im ätiologischen Denken -- Kapitel VII Methodologische Betrachtungen im Zusammenhang mit psychosomatischen Gesichtspunkten -- Kapitel VIII Grundzüge des psychosomatischen Vorgehens -- TEIL II Emotionale Faktoren bei verschiedenen Krankheiten -- Kapitel IX Emotionale Faktoren bei gastrointestinalen Störungen -- Kapitel X Emotionale Faktoren bei Störungen der Atmungsfunktion -- Kapitel XI Emotionale Faktoren bei Herzkreislaufstörungen -- Kapitel XII Emotionale Faktoren bei Hautkrankheiten -- Kapitel XIII Emotionale Faktoren bei Stoffwechselkrankheiten und endokrinen Störungen -- Kapitel XIV Emotionale Faktoren bei den Störungen der Gelenke und der Skelettmuskulatur -- Kapitel XV Die Funktionen des Sexualapparates und ihre Störungen -- Kapitel XVI Therapie -- Literaturverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Sachregister -- Backmatter

      Psychosomatische Medizin
    • Langfristige Kraftwerkseinsatzplanung hydro-thermischer Produktionssysteme

      Modelle und Verfahren am Beispiel des deutschen Elektrizitätsmarktes

      Modellgestützte Planungen können vor dem Hintergrund der viel diskutierten Energiewende einen wesentlichen Beitrag für eine sichere, preisgünstige und umweltschonende Versorgung mit Elektrizität leisten. Besondere Bedeutung kommt dabei der Kraftwerkseinsatzplanung zu. Alexander Franz entwickelt in dieser Abhandlung verschiedene Konzepte zur Einplanung großer hydro-thermischer Produktionssysteme unter Berücksichtigung regenerativer Energien. Neben mehreren MILP-basierten Verfahren wird eine zweistufige Heuristik vorgestellt. Der Autor weist die Anwendbarkeit und Praxistauglichkeit der Modelle und Verfahren anhand einer umfangreichen Performance-Analyse nach.

      Langfristige Kraftwerkseinsatzplanung hydro-thermischer Produktionssysteme
    • Überregionale Effektentransaktionen und anwendbares Recht

      Eine kollisionsrechtliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Vorschrift des § 17 a DepotG

      Die Arbeit beschäftigt sich mit der Aufgabe des Kollisionsrechts, die Internationalisierung und Globalisierung des Wertpapierhandels zu meistern. Nach dem Grundsatz der lex cartae sitae wurde das Wertpapier kollisionsrechtlich als Sache früher dem Recht des Lageortes nach Art. 43 Abs. 1 EGBGB unterstellt. § 17 a DepotG, basierend auf Art. 9 Abs. 2 der Richtlinie 98/26/EG, sieht nunmehr eine abweichende Sonderanknüpfung für bestimmte Wertpapiere vor. Hiernach bestimmt sich das auf Verfügungen über Wertpapiere und Sammelbestandteile anwendbare Recht grundsätzlich nach dem Sitz des Verwahrers, der für den Verfügungsempfänger das Depotkonto führt. Neben der Kommentierung der Vorschrift des § 17 a DepotG beschäftigt sich diese Arbeit insbesondere mit dem internationalen Haager Übereinkommen über die auf bestimmte Rechte in Bezug auf intermediär-verwahrte Wertpapiere anzuwendende Rechtsordnung und vergleicht dieses mit § 17 a DepotG und dessen europäischen Ursprüngen.

      Überregionale Effektentransaktionen und anwendbares Recht