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Jost Adler

    Informationsökonomische Fundierung von Austauschprozessen
    Informationsökonomische Fundierung von Austauschprozessen im Marketing
    Anbieter- und Vertragstypenwechsel
    • Anbieter- und Vertragstypenwechsel

      Eine nachfragerorientierte Analyse auf der Basis der Neuen Institutionenökonomik

      Aus der Sicht der Nachfrager stellt sich im Zusammenhang mit Geschäftsbeziehungen grundsätzlich die Frage, mit welchem Anbieter und in welcher vertraglichen Form die Zusammenarbeit erfolgen und aufrechterhalten werden soll. Vor dem Hintergrund einer dynamischen Betrachtung von Geschäftsbeziehungen ist dabei der Wechsel des Anbieters bzw. des Vertragstyps von zentraler Bedeutung. Jost Adler entwickelt eine im Vergleich zu bisherigen institutionenökonomischen Ansätzen erweiterte Theoriebasis: die Transaction Choice Theory. Auf dieser Grundlage leitet er zentrale Erklärungsgrößen des Anbieter- und Vertragstypenwechsels ab, die er in ein theoretisch konsistentes Modell integriert. Er unterzieht die dort analysierten Wirkungszusammenhänge einer empirischen Prüfung. Es wird deutlich, dass die abgeleiteten Einflussgrößen des Wechselverhaltens dem Anbieter wertvolle Ansatzpunkte zur Ausgestaltung seines absatzpolitischen Instrumentariums liefern.

      Anbieter- und Vertragstypenwechsel
    • Die zentrale Aufgabe des Marketing besteht in der Analyse und Ausgestaltung marktlicher Austauschprozesse. Die Marketingwissenschaft hat sich bisher fast ausschließlich verhaltenswissenschaftlicher Erklärungsmodelle bedient. Doch mit der Weiterentwicklung der neoklassischen Mikroökonomie kommt nunmehr der Informationsökonomie grundlegende Bedeutung zu.Auf der Basis informationsökonomischer Überlegungen analysiert Jost Adler Austauschprozesse im allgemeinen und das Kaufverhalten im besonderen. Um eine möglichst realitätsnahe Abbildung zu erreichen, entwickelt der Autor einen Ansatz, der die informationsökonomische Betrachtungsweise und verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse in ein einheitliches Erklärungsmodell integriert. Die dieser Modellbetrachtung zugrundeliegenden Hypothesen werden in einer ersten empirischen Prüfung bestätigt. Auf Basis informationsökonomischer Überlegungen analysiert der Autor Austauschprozesse im allgemeinen und das Kaufverhalten im besonderen. Er entwickelt einen Ansatz, der die informationsökonomische Betrachtungsweise und verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse in ein einheitliches Erklärungsmodell integriert.

      Informationsökonomische Fundierung von Austauschprozessen