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Klaus G. Juner

    1 januari 1928
    Rätsel Gedächtnis gelöst?
    Ich war gerade siebzehn
    Die Eselsbrücke
    • Ausgehend von der zentralen Frage „Warum denke ich?“ analysiert Klaus G. Juner - liebgewordene Prämissen der klassischen Forschung widerlegend - die Auswirkungen von Sinnesreizen auf die Nervenzellen des menschlichen Großhirns. Die Studie des Autodidakten erlaubt erstmals eine befriedigende Deutung bislang ungeklärter Vorgänge beim Denk- und Erinnerungsvermögen. Gleichermaßen durchleuchtet werden solche Phänomene wie Gedächtnis, Traum, Bewußtsein oder Willensbestimmung. Die erstaunlichen Ergebnisse seiner Überlegungen werden nunmehr der Öffentlichkeit vorgestellt, nachdem sie jahrelang im Archiv ungedruckter wissenschaftlicher Schriften bei der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main schlummerten.

      Rätsel Gedächtnis gelöst?