L’operaia, l’imprenditore, la donna di servizio, l’ingegnere, gli emigranti, il medico, la "devota". La ricostruzione dell’Ottocento attraverso le sue figure più emblematiche, ritratte da alcuni tra i maggiori storici europei. Un quadro affascinante dell’uomo che visse in questo periodo: non solo la vita economica, ma anche le esperienze della nascita e della morte, dell’amore e della sessualità, della sanità e della malattia, del lavoro e del consumo, della religione e della scienza.
Gunilla Budde Boeken






Hochmotiviert, aber orientierungslos? Was Studierende im Geschichtsstudium erwartet, welche Qualifikationen sie wie erreichen und welche Berufsfelder ihnen nach dem Studienabschluss offen stehen – das alles vermittelt dieser Basisband. Ein aufschlussreicher, fundierter Begleiter vom Studienstart bis zum Examen: Geschichte als Wissenschaft: Gegenstand, Entwicklung und Grundsätze; Berufsfelder für Historiker; das Material und die Ordnung der Geschichte: Quellen, Zeiten, Räume und Dimensionen; geschichtswissenschaftliches Denken und Forschen: Theorien, Methoden und Kontroversen; Schlüsselkompetenzen für Studium und Beruf: Zur Geschichte recherchieren und lesen – Geschichte schreiben und präsentieren.
So fern, so nah
Die beiden deutschen Gesellschaften (1949-1989)
Trotz der Teilung verloren sich die entstehenden zwei deutschen Gesellschaften nicht aus den Augen. Das Bewusstsein blieb, Teil desselben Landes zu sein, ungeachtet der unterschiedlichen Entwicklungswege. Mit dem Blick auf Klassenstrukturen, Geschlechterbeziehungen, Familie, Kindheit und Jugend, Konsumoptionen und die Entstehung von zivilgesellschaftlichen Bewegungen rückt Gunilla Budde Parallelen und Berührungspunkte in den Fokus. Bei allem Bemühen, sich als ein Teil Deutschlands selbst zu genügen und sich vom anderen zu distanzieren: Als Referenz- und Konkurrenzrahmen war man sich stets nah. Neben sozialen und strukturellen Entwicklungen gilt das Interesse in diesem Band auch den persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen.
Während die Welt aus den Fugen gerät, ringt eine bürgerliche Familie um ihre Wertewelt. Die vor kurzem wiederentdeckten gut 500 Briefe, die Elsbeth Budde und ihre Söhne Ernst und Gerhard austauschten, lassen die Leser teilhaben an der Zerreißprobe, vor die der Erste Weltkrieg die ostwestfälische Arztfamilie stellt. Schriftlich setzten Mutter und Söhne Familiengespräche und auch familiäre Konflikte fort, ungeschönt, manchmal schonungslos. Die Briefe eröffnen den Blick auf wechselnde Gefühlswelten genauso wie auf den alten Bruderzwist um die Gunst der Mutter. So entsteht ein bizarres Nebeneinander von Banalitäten und Pathos, die Klage der Söhne wegen ausbleibender Butterpakete und die Trauer um einen gefallenen Schulfreund in einem Federstrich. Und ebenso kann die liebevoll-sorgende Mutter nicht umhin, zu raten und zu mahnen. Als der ältere Sohn Ernst an der Front fällt, wird die Beziehung zwischen Gerhard, dem jüngeren Sohn, und seiner Mutter auf eine harte Probe gestellt. Alle überlieferten Briefe werden hier gedruckt, eingeleitet und kommentiert von der Herausgeberin, der Enkelin von Gerhard Budde.
Beethoven unterm Hakenkreuz
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Frauen arbeiten
Weibliche Erwerbstätigkeit in Ost- und Westdeutschland nach 1945
- 301bladzijden
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