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Martin Glessgen

    Die Falkenheilkunde des "Moamin" im Spiegel ihrer volgarizzamenti
    "Lo thesaur del Hospital de Sant Sperit"
    Alte und neue Philologie
    A new companion to the Romance languages
    • The Romance languages present a unique opportunity for empirical analysis in linguistics, supported by extensive historical documentation and a diverse array of dialects. The high quality of existing research enhances this potential, yet the growing volume of material necessitates the development of a shared knowledge base to facilitate further study.

      A new companion to the Romance languages
    • InhaltsverzeichnisInhalt: Martin-Dietrich Gleßgen/Franz Lebsanft, Von alter und neuer Philologie oder: Neuer Streit über Prinzipien und Praxis der Textkritik. - Teil I: Philippe Ménard, Réflexions sur la 'nouvelle philologie'. - Alberto Varvaro, La 'New Philology' nella prospettiva italiana. - Johannes Kramer, Romanistische Schlußfolgerungen aus den Editionsprinzipien der Klassischen Philologie und der Papyrologie. - Rüdiger Schnell, Was ist neu an der 'New Philology'? Zum Diskussionsstand in der germanistischen Mediävistik. - Dietmar Rieger, 'New Philology'? Einige kritische Bemerkungen aus der Sicht eines Literaturwissenschaftlers. - Wulf Oesterreicher, Sprachtheoretische Aspekte von Textphilologie und Editionstechnik. - Wolfgang Raible, Das 'Lob der Variante' aus der Sicht des Sprachwissenschaftlers. - Teil II: Gilles Roques, La critique des éditions des textes. - Frankwalt Möhren, Edition et lexicographie. - Ingrid Neumann-Holzschuh, Syntax und Editionstypen. - Maria Selig, 'Mündlichkeit' in mittelalterlichen Texten. - Richard E. F. Straub, Gedruckt oder elektronisch? Zu neuen Formen von Textausgaben. - Teil III: Jens Lüdtke, Zur Edition von Quellentexten zur Geschichte des kolonialen Spanisch. - Günter Berger, Mouvance, variance und die Folgen: Griselda und ihre Nachkommen. - Maria Lieber/Fabio Marri, Edition italienischer Texte des 18. Jahrhunderts im Umkreis Muratoris. - Kurt Kloocke, Editionstheorie und -praxis bei französischen Texten der Neuzeit: Die „OEuvres complètes“ de Benjamin Constant. - Sergio Lubello, Ecdotica e interpretazione del testo: il capitolo dei materiali epistolari. - Ralph Ludwig, Die Edition mündlicher Texte. Exemplarische Beispiele aus der französischen und spanischen Philologie. - Teil IV: Rainer Schlösser, Editionsprobleme bei romanischen Texten in griechischer Schrift. - Till Raczek, Editionstypen bei Aljamiadotexten. - Reinhold Kontzi, Die Edition von Panzavecchias Übersetzung von Bibelteilen ins Maltesische. Blick in die Werkstatt eines Übersetzers. - Wolfgang Dahmen, Editionsprobleme bei Balkanica.

      Alte und neue Philologie
    • Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

      "Lo thesaur del Hospital de Sant Sperit"