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Bookbot

Christoph Nix

    26 oktober 1954
    Kongotopia
    Theater in Afrika II - Theaterpraktiken in Bewegung
    SPIELEN
    Lomé - Der Aufstand
    Gramscis Geist
    Junge Hunde
    • Junge Hunde

      • 175bladzijden
      • 7 uur lezen
      2,0(1)Tarief

      Christoph Nix erzählt die Geschichte eines Gymnasiasten in einer hessischen Kleinstadt. Man schreibt das Jahr 1968, und was in der Welt passiert, findet zum Mißfallen der wirtschaftswundergläubigen Erwachsenen Widerhall bei den jungen Leuten. Durch deren Träume von Widerstand und Aufbruch geistern Che Guevara, Ho Chi Minh und die Frankfurter Studenten - mit ihnen wollen sie gleichziehn.Warum soll für die Provinz nicht gelten, daß man die Welt verändern kann? Er und seine Freunde proben den Aufstand, was sie zumindest für die Mädchen interessant macht. Er erlebt seine erste Liebe und muß sich gewaltig anstrengen, sein revolutionäres Feuer am Lodern zu halten.

      Junge Hunde
    • Gramscis Geist

      Ein Sardisches Tagebuch

      • 200bladzijden
      • 7 uur lezen

      Das Tagebuch bietet eine erfrischende Perspektive auf Sardinien und lädt dazu ein, die Insel und ihre Kultur neu zu entdecken. Dabei begegnet der Leser nicht nur dem einflussreichen Antonio Gramsci, sondern auch zahlreichen Menschen, die das heutige Leben auf Sardinien prägen. Die Mischung aus persönlicher Erzählung und kulturellen Einblicken vermittelt ein lebendiges Bild der faszinierenden Lebensart der Inselbewohner.

      Gramscis Geist
    • Lomé, Hauptstadt von Togo. Der deutsche Schauspieler Hans Keuthen wird bestialisch ermordet. Michael Menz, sein Regisseur und Intendant, der viele Theaterprojekte mit ihm in Togo initiiert hat, fliegt nach Togo, um herauszufinden, wer hinter der Tat steckt. Der anfängliche Verdacht, der Schauspieler sei von radikalen Homophoben umgebracht worden, stellt sich als falsch heraus. Während seiner abenteuerlichen und gefährlichen Recherchen gerät Menz immer näher an das diktatorische togolesische Regime und an Netzwerke von französischen Industriellen, deutschen Stiftungen, die auf Franz-Josef Strauß zurückgehen, und schließlich auf eine merkwürdige Geschichte, die mit dem Besuch des damaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke im Jahr 1966 zurückgehen – ein skandalbefrachteter Besuch, weil Lübke sich weigerte, dem damaligen Präsidenten, von dem man wusste, dass er seinen demokratisch gewählten Vorgänger umbringen ließ, die Hand zu geben. Die Umstände, wie Menz es schafft, mithilfe Oppositioneller, die in Togo einen Aufstand planen, die Verantwortlichen für den Mord an seinem Schauspieler ausfindig zu machen, werfen ein erschreckendes Bild auf bestimmte Facetten und Strukturen afrikanischer Macht- und europäischer Außenpolitik und deren Kumpanei mit knallharten wirtschaftlichen Interessen. Und bieten gleichzeitig eine Ahnung von einem anderen, freien und selbstbewussten Afrika.

      Lomé - Der Aufstand
    • SPIELEN

      Über den Grundimpuls des Theaters

      SPIELEN
    • In Burundi, einem der ärmsten Länder dieser Erde, bereitet sich der Präsident auf seine dritte Amtszeit vor. Seine Kabinettskollegen streiten über die Nachfolge und der Verteidigungsminister wird in die Luft gesprengt. Schlägertruppen beherrschen das Straßenbild, es droht ein neuer Genozid. Die staatlichen Terroristen machen vor Geistlichen nicht halt, drei Ordensschwestern werden ermordet. Die reiche Welt hat kein Interesse. Der Vatikan schweigt. Die letzten Journalisten verlassen das Land. Vier selbsternannte Detektive stellen sich dem Terror und finden mitten im Kongo eine gesellschaftliche Utopie und eine Antwort auf die Taten. KONGOTOPIA - Zartes Land.

      Kongotopia
    • Der Kommentar zum Jugendgerichtsgesetz ist konkret auf das Bedürfnis von Praktikern im Jugendgerichtsverfahren zugeschnitten. Hierzu werden primär für die tägliche Entscheidungspraxis relevante Normen in den Fokus genommen und konkrete Formulierungsvorschläge für Beschlüsse, Urteile und Verfügungen präsentiert. Dabei ist auch aktuelle Rechtsprechung Leitbild der Kommentierung, um eine sichere Verwendbarkeit vor Gericht zu garantieren. Weiter sind Kriterienkataloge für die schnelle Entscheidungsfindung bei Gericht in die Kommentierung integriert.

      Jugendgerichtsgesetz
    • Das Recht der an Deutschen Bühnen abhängig beschäftigten Künstler und Techniker hat durch die Einsparungen der öffentlichen Hand an Dramatik zugenommen. Die Spielräume der Schauspiel- und Opernhäuser sind geringer geworden. Das Konfliktpotential auch in juristischen Auseinandersetzungen wurde größer. Vor diesem Hintergrund ist der nach zähen Verhandlungen zwischen den Tarifparteien in Kraft getretene Normalvertrag Bühne von besonderer Bedeutung. Der neue Handkommentar vermittelt allgemeinverständlich das noch junge Tarifwerk und lotet die Rechte und Handlungsspielräume der betroffenen Künstler, aber auch der Bühnenleitung juristisch aus. Mit dem Erscheinen des Handkommentars liegt zum ersten Mal eine Gesamtbearbeitung des Bühnenrechts vor, die sich vor allem der sprachlichen und historischen Auslegung verpflichtet sieht. Der Kommentar richtet sich nicht nur an juristische Abteilungen der Theater, vielmehr auch an die Spartensprecher und Disponenten, die Tanz- und Chorvorstände, die Personalräte und Personalabteilungen, die Intendanten und Theaterreferenten. Für Studierende des Kulturmanagements ist der Kommentar ebenso unerlässlich.

      Normalvertrag Bühne