Das Baby kommt per Kaiserschnitt Geplant oder ungeplant: Hierzulande kommen inzwischen nahezu 22% aller Babys per Kaiserschnitt auf die Welt – und dieser Trend nimmt zu. Doch welche Folgen hat der »schnelle Weg ins Leben«? Die Erfahrung zeigt: Ein Kaiserschnitt ist mehr als nur ein medizinischer Routineeingriff, denn er kann von vielen Müttern emotional nicht ausreichend verarbeitet werden – er hinterlässt Narben an Bauch und Seele. Dieser Ratgeber unterstützt Frauen darin, sich mit ihren Ängsten und Gefühlen auseinander zu setzen und zeigt, wie Mutter (und Kind) das Erlebte annehmen und verarbeiten können.
Ein guter Begleiter durch die Zeit der Schwangerschaft: Theresia Maria de Jong, Autorin für „Psychologie Heute“, ermutigt Frauen, jenseits von Ultraschall und Diagnostik ihre intuitive Wahrnehmung zu verfeinern und eine enge Beziehung zum heranwachsenden Kind aufzubauen. Sie erläutert konkrete Möglichkeiten der direkten Kontaktaufnahme von Mutter und Kind und veranschaulicht sie durch Fallbeispiele.
Texte direkt aus dem Herzen geschrieben - dynamisch und emotional. Ilka Luiken, Friesa Mintken und Jeanne van Deest schreiben im Zwiegespräch mit dem Leben selbst - dem Wind, der Sonne, dem grünen Gras unter den Füßen und den flüsternden Blättern der Bäume. Aus dem Augenblick und immer wieder frisch geboren. Wild und unzensiert. Das, was eben so passiert, wenn die innere Kritikerin Urlaub macht.
Kinderkriegen war einmal reine Frauensache. Der Körper der Frau, der das „Wunder der Fortpflanzung“ vollbrachte, wurde bewundert, geachtet und mit Ehrfurcht behandelt. Aus ihrem Vermögen, Leben zu spenden, erwuchs der Frau Macht und Ansehen. Und heute? Heute verkauft die Medizintechnologie Leben. Sie überwacht, dass Leben entsteht und das sich dieses Leben auch normgetreu entwickelt? Selektionsschranken sind im Entstehen, auch wenn niemand es so deutlich ausspricht. Ein kritisches Buch über den berechtigten Kinderwunsch jeder Frau aber auch über diejenigen, die zunehmend darüber bestimmen. Vordergründig geht es immer um den weiblichen Wunsch, um ihr „Recht“ auf ein eigenes, gesundes Kind. Aber die Lebensaufgabe und der Wert der Frau wird dabei zunehmend nach patriarchalischen Grundmuster auf ihre Rolle als Mutter reduziert. Und so ist in den über 70 Befruchtungszentren allein in Deutschland die Zeugung bereits heute ein Herstellungsprozess geworden, an dem die Frau im Grund nur noch am Rande beteiligt ist. Nach wie vor aber ist es ihr Körper, an dem manipuliert wird. Und für die Konsequenzen hat sie letztlich die Verantwortung zu tragen. Das vorliegende Buch geht der Frage nach, was passiert, wenn das Wunschkind auf sich warten lässt, es schildert die Machbarkeitsphantasien von Männern und ob sie wirklich im Interesse der betroffenen Frauen handeln. Es fragt nach dem weiteren Schicksal, „künstlich“ gezeugter Kinder, diskutiert die Auswirkungen der Stammzellen Forschung und schließt mit einem Ratgeberteil, in dem der „natürliche Weg zu einem Kind“ ausführlich besprochen wird und auch, wie ein „Leben ohne Kinder“ Erfüllung bringt.
Trotz der Koedukation ist die Schule immer noch ein Hort für alte Rollenbilder und Klischees.Der "heimliche Lehrplan" zwingt Mädchen in ein starres Korsett angeblich weiblicher Verhaltensweisen.Theresia Maria de Jong zeigt auf, welche Möglichkeiten es gibt, um Mädchen - und Jungen - einen gleichberechtigten und gleichwertigen weg ins Erwachsensein zu ermöglichen.
Gesund werden durch die Kraft der Seele Die Autorin schildert im 1. Teil ihren eigenen Umgang mit der ärztlichen Diagnose „malignes Melanom“ (schwarzer Hautkrebs). Indem sie ihre Erkrankung als Lebenschance annahm, bewusst mit dem Krebs lebte, ihr Leben neu ordnete und auf Hilfe aus der spirituellen Welt vertraute, stärkte sie ihr Immunsystem und überwand ihre Krankheit. Sie ist ohne stationäre Behandlung und Chemotherapie nach über 6 Jahren völlig gesund. Teil 2 schreibt sie aus der Rückperspektive, im 3. Teil gibt sie eine Anleitung für die Leser. Verständnisvoll macht sie ihnen mit deutlichen Worten Mut, Eigenverantwortung zu übernehmen, den eigenen Weg durch eine solche Lebenskrise zu suchen und in der eigenen Seele den nicht zu zerstörenden gesunden Kern zu finden, als ein wichtiger Teil der Lebensaufgabe.