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Pascal Nicklas

    The school of affliction
    Literatur und Musik im Künstevergleich
    Die Beständigkeit des Wandels
    Limnos
    Adaptation and cultural appropriation
    • Adaptation and cultural appropriation

      • 268bladzijden
      • 10 uur lezen

      “Hamlet” by Olivier, Kaurismäki or Shepard and “Pride and Prejudice” in its many adaptations show the virulence of these texts and the importance of aesthetic recycling for the formation of cultural identity and diversity. Adaptation has always been a standard literary and cultural strategy, and can be regarded as the dominant means of production in the cultural industries today. Focusing on a variety of aspects such as artistic strategies and genre, but also marketing and cultural politics, this volume takes a critical look at ways of adapting and appropriating cultural texts across epochs and cultures in literature, film and the arts.

      Adaptation and cultural appropriation
    • Limnos

      Roman

      Limnos ist die spannende Geschichte eines Segeltörns, der für den Protagonisten Marcel nach kurzer Zeit zur verzweifelten Suche nach seiner Freundin Undine und zur hoffnungslosen Anatomie eines Kriminalfalles ohne Leiche wird. Marcel erlebt eine Reise zu sich selbst und die Offenbarung einer Liebe. Die Insel Limnos wird in dem Romandebüt von Pascal Nicklas zur Bühne eines Dramas der leisen Töne. Es ist die Geschichte eines ungleichen Paares, Marcel und Undine, die eine scheue Liebe verbindet. Marcel ist Schauspieler, von Undine, einer Malerin, lernt er nach und nach, in die tieferen Schichten seines Lebens einzudringen. Adoptiert von einem Wissenschaftler kam er als Kind aus Angola in die DDR, Undine ist der erste Mensch, dem sich Marcel öffnen kann. An einem stillen Sommermorgen brechen sie in einem Fischerhafen auf, um nach Limnos zu segeln. Dort treffen sie ein Pärchen, das eine abgründige Anziehung auf sie ausübt. Am nächsten Morgen ist Undine verschwunden. Ist sie Opfer eines Verbrechens geworden? Ihr Verschwinden wird für Marcel zur Katastrophe, aber auch zum Moment der Selbsterkenntnis. Autor

      Limnos
    • Für die Untersuchung des Verhältnisses von Literatur und Musik im Arbeitsgebiet der Comparative Arts, des Künstevergleiches gibt es keine allgemeine Methodenlehre und selten wird in den speziellen Studien methodologisch reflektiert. Dieses Desiderat zu erfüllen, vermag kein einzelner Band allein aufgrund der vielfältigen Verhältnisse, in denen Literatur und Musik zueinander stehen. Das von Steven Paul Scher schon Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts entwickelte triadische Modell von ‚Literatur in der Musik‘, ‚Musik und Literatur‘ und ‚Musik in der Literatur‘ hat sich durch alle theoretischen Modelle hindurch als grundlegende Typologie erhalten, markiert aber nur das Gerippe eines ästhetisch höchst dynamischen Zusammenspiels der seit den Urzeiten der Poesie miteinander verbundenen Schwesterkünste. Zwischen ihnen entfalten sich intermediale adaptive Prozesse der Emotionalisierung und Semantisierung, die auch an die wissenschaftliche Erforschung hohe interdisziplinäre Ansprüche stellen. Den hieraus resultierenden methodologischen Herausforderungen, die je nach Untersuchungsgegenstand neue Konstellationen eingehen, stellen sich die Autorinnen und Autoren der hier vorgelegten Studien.

      Literatur und Musik im Künstevergleich