Unterwegs nach Bethlehem
Ein Adventskalender zum Vorlesen und Ausmalen





Ein Adventskalender zum Vorlesen und Ausmalen
Ergebnis eines Gedankenexperimentes
Das Buch untersucht ein alternatives Modell des Kosmos, das die Expansion des Raums nicht berücksichtigt. Es beleuchtet die theoretischen Grundlagen und die physikalischen Implikationen dieser Perspektive, die sich von der gängigen Auffassung des expandierenden Universums abhebt. Der Autor analysiert die Auswirkungen auf unser Verständnis von Gravitation, Zeit und Raum und stellt die gängigen Annahmen in Frage. Durch die Kombination von mathematischen Modellen und philosophischen Überlegungen eröffnet das Werk neue Denkansätze über die Struktur des Universums und regt zur kritischen Auseinandersetzung mit etablierten Theorien an.
Von der alternativen Erklärung der Expansion der Gestirne zu einem neuen Modell des Kosmos
Wenn die im Kosmos enthaltene Materie oder die aus ihr gebildeten Gestirne sich entgegen der Gravitation voneinander entfernen oder entfernt haben, gibt es zwei alternative Möglichkeiten, diesen Sachverhalt zu erklären: erstens die außerhalb der gesicherten Physik liegende Hypothese der Ausdehnung des Raumes („kosmische Expansion“) oder zweitens die im Rahmen der gesicherten Physik eigentlich zwingende Schlussfolgerung, dass die zunehmende Entfernung der Materie durch eine Kraft bewirkt wird oder bewirkt wurde. Die Annahme im ersteren Fall ist ein integraler Bestandteil des sogenannten Standardmodells des Kosmos. Aus der Annahme im zweiten Fall folgt das in dieser Ausarbeitung beschriebene neue Modell des Kosmos, ohne eine Ausdehnung des leeren Raumes und ohne Verletzung des Prinzips der Energieerhaltung. Ziel dieser Ausarbeitung ist die Bestimmung der Eigenschaften des Kosmos, die sich aus dem zweiten Ansatz ergeben, als Basis für einen Vergleich mit den Beobachtungen im Kosmos.