Markus Ziegler Boeken






Die Studienarbeit untersucht zentrale Aspekte des Handels und der Distribution im Kontext der Betriebswirtschaftslehre. Sie bietet eine detaillierte Analyse aktueller Trends und Herausforderungen in der Branche. Mit einer Note von 1,3 spiegelt die Arbeit eine hohe akademische Qualität wider und basiert auf fundierten Forschungsergebnissen. Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen dient als akademischer Rahmen, in dem die Themen praxisnah und theoretisch fundiert behandelt werden.
Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung der Automobilindustrie über einen längeren Zeitraum und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Offline- und Online-Marketingstrategien. Sie bietet eine fundierte Betrachtung der Marketingansätze in diesem Sektor und bewertet deren Effektivität. Die Arbeit, die im Rahmen eines Grundseminars an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen verfasst wurde, zeigt auf, wie sich die Marketinglandschaft im Kontext der Automobilbranche verändert hat.
Die Arbeit analysiert die Charakteristika und theoretischen Implikationen von Durkheims Konzept der Religion, wobei Unschärfen und Inkonsistenzen aufgezeigt werden. Es wird untersucht, inwiefern der theoretisch beschriebene Kult als säkulare Religion betrachtet werden kann. Zudem wird die Rolle des Staates im Verhältnis zum Kult hervorgehoben, die als bedeutender erachtet wird als oft angenommen. Durch die Verknüpfung der Konzepte von Religion und Staat werden zentrale Bereiche der Durkheimschen Soziologie beleuchtet, um die Beziehung zwischen Individuum und Kollektiv zu erklären.
Neue Mobilitätskonzepte in Städten und Ballungsräumen
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Die Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen des urbanen Verkehrs auf die Lebensqualität in Großstädten. Aus der Perspektive eines 11. Stockwerks wird die zunehmende Verkehrsbelastung sichtbar, die sich in verstopften Straßen und einer verschlechterten Luftqualität äußert. Die Autorin thematisiert die Herausforderungen, die Lärm und Abgase mit sich bringen, und beschreibt, dass das Fenster zur Straße nur selten geöffnet wird, um den gesundheitlichen Risiken zu entgehen. Diese Analyse beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Stadtentwicklung und den Bedürfnissen der Bewohner.
Die Studienarbeit analysiert das System der industriellen Beziehungen in Deutschland, das nach dem Zweiten Weltkrieg entstand und als deutsches Modell bekannt ist. Im Kontext der globalen wirtschaftlichen Veränderungen wird untersucht, wie sich dieses System im Vergleich zu anderen kapitalistischen Wirtschaftsordnungen verhält. Die Arbeit beleuchtet die sozialen Strukturen und Schichtungen, die das deutsche Modell prägen, und bietet einen fundierten Einblick in die Auswirkungen der Globalisierung auf diese industriellen Beziehungen.
Die Arbeit befasst sich mit der Bayes-Statistik, die bislang in der empirischen Sozialforschung kaum bekannt ist. Ziel ist die Evaluation ihrer Denk- und Vorgehensweise für den Forschungsprozess in der Soziologie. Die Bayes-Statistik ist eine bislang in der empirischen Sozialforschung kaum bekannte Schule statistischen Schließens. Die Arbeit beleuchtet, inwieweit ihre Denklogik und analytische Vorgehensweise im Vergleich zur klassischen Statistik Vorteile bei der soziologischen Theoriebildung bieten kann. Dazu wird aus historischer und erkenntnistheoretischer Sicht die Entwicklung verschiedener Schulen der Statistik sowie deren Umgang mit theoretischem Wissen und der Rolle des Forschers betrachtet. Darauf aufbauend wird die Leistungsfähigkeit der Bayes-Statistik mit Hilfe empirischer Fallstudien beurteilt.
Die wirtschaftliche Ausgangslage im Anlagenbau ist wesentlich durch eine Verschärfung der Wettbewerbssituation unter den Anbietern gekennzeichnet. Eine Möglichkeit zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen als Reaktion auf diese Entwicklung liegt im Angebot von individuellen Finanzprodukten zur Finanzierung der Kaufentscheidung des Kunden. Die Arbeit erlaubt einen systematischen Überblick über die verschiedenen Alternativen einer Zusammenstellung von Auftragsfinanzierungen im Anlagenbau durch die Verwendung, Ausgestaltung und Kombination von standardisierten Konzeptionsbausteinen. In diesem Zusammenhang wird auf Konsequenzen und Gestaltungsmöglichkeiten eingegangen, die aus Sicht eines Anlagenherstellers bei der Strukturierung von Auftragsfinanzierungen zu berücksichtigen sind.
KlappentextDie Realisierung von Synergieeffekten wird sehr oft als Zielsetzung von Unternehmenskäufen genannt. Fehleinschätzungen der Synergiepotentiale führen jedoch häufig zu Mißerfolgen. Markus Ziegler entwickelt eine konzeptionelle Grundlage für die Beurteilung von Synergiepotentialen bei Industriebetrieben. Im Anschluß daran wird diese Beurteilungsgrundlage für die Identifikation von Synergieeffekten im Beschaffungs- und Produktionsbereich eingesetzt. Der Autor weist nach, daß viele Synergieeffekte nur unter sehr restriktiven Bedingungen realisierbar oder überhaupt nicht existent sind.