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Bookbot

Hanna Simon

    Spuren, die der Schnee bedeckt
    Hörst du den Sturm?
    Ziemlich beste Mütter
    • Wir können alles – außer Männer Marie zieht nach Berlin, als der Vater ihres Sohns ihr nach 6 Jahren und 24 Quartalsbeziehungen eröffnet, dass er die Winter-Freundin heiraten wird. Aber auch hunderte Kilometer von ihm entfernt ist das Leben nicht leicht. Florians Einschulung ist die Schulhof-Version von Hölle: nur überehrgeizige Super-Mamis. Gut, dass es da noch Alexa, Katrin und Olivia gibt. Zusammen kann man wunderbar die anderen perfekt sein lassen. Aber gelingt es ihnen auch, Katrin bei ihrem Kinderwunsch zu unterstützen, Alexas Bindungsangst zu besiegen, die Mobbing-Attacken gegen Florians Lieblingslehrerin abzuwenden und vor allem: für Marie endlich eine neue Liebe zu finden? Witzig, authentisch und mit hohem Identifikationspotential: vier Frauen unter Übermüttern

      Ziemlich beste Mütter
    • Nach „Spuren, die der Schnee bedeckt“, erschienen 1997 bei Herbig, legt Hanna Simon jetzt die von vielen Lesern ermutigte Fortsetzung vor. Während das Kriegs- und Flüchtlingsdrama, am eigenen Leib erlebt und aus der Sicht einer 15-jährigen zu Hanna Simons erfolgreichem Erstling verarbeitet wurde, nimmt sie in ihrem neuesten Werk den Faden wieder auf und setzt der Nachkriegszeit und ihren Menschen ihr persönliches Denkmal der Toleranz und gelebten Mitmenschlichkeit. Wo Ostpreußische und Schleswig-Holsteinische Eigenarten aufeinandertreffen, bleibt für Menschsein viel Raum, dem Hanna Simon angemessen Sprache gibt und den sie in ihrer unverwechselbaren Art lebensvoll ausfüllt. Der den Nöten, den kleinen und großen Freuden der Nachkriegszeit nachspüren und empfinden will, wie die gebeutelte Generation wieder einen Platz zum Leben und ein Zuhause fand, erhält in „Hörst du den Sturm?“ die authentische Antwort.

      Hörst du den Sturm?
    • Schlicht erzählte, private Familiengeschichte vom Kurischen Haff in den Jahren 1936-1945. Durch die Nazis und den Krieg werden die erstaunten, eigentlich völlig unpolitischen Familien des Dorfes brutal aus ihrer Idylle herausgerissen

      Spuren, die der Schnee bedeckt