Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Thomas Daniel

    21 maart 1949
    Kontrapunkt
    Vierstimmiger Kantionalsatz im 16. und 17. Jahrhundert
    Lied der Wale
    Life Lessons
    Leaving the Base Camp at Dawn
    • Leaving the Base Camp at Dawn

      • 102bladzijden
      • 4 uur lezen

      Drawing from Eastern and Western spiritual traditions, Leaving the Base Camp at Dawn explores how a long relationship of love is like a spiritual practice, a challenge to live in true care and compassion with those to whom we are closest. Interspersed throughout this lyric and narrative sequence are 14 poems that travel cliffs, streams and dirt paths and envision climbing a mountain whose peak cannot be reached. This contemplation of the challenge of love makes us think deeply about finding grace and charity in the ordinary moments of our daily life.

      Leaving the Base Camp at Dawn
    • Life Lessons

      • 218bladzijden
      • 8 uur lezen

      The book explores the consequences of rapid technological advancement, highlighting how it fosters a false sense of self-sufficiency and greed in modern society. This mindset leads individuals to believe they can navigate life independently, resulting in a profound disconnect from the Creator. The author argues that this trend is ultimately self-destructive, urging readers to reflect on the implications of their reliance on technology over spiritual connection.

      Life Lessons
    • Packende Romanze auf dem Pazifik David McGregor hat sein Leben radikal geändert. Nachdem der Investmentbanker sein Vermögen an der Börse verloren hat, ist er zum leidenschaftlichen Walschützer geworden – angeblich. Die junge Journalistin Leah Cullin recherchiert undercover an Bord von McGregors Schiff, denn es gibt Hinweise, dass er Spendengelder veruntreut. Die Begegnung mit den riesigen Tieren und ihr Leiden durch den Menschen bewegen Leah zutiefst. Zugleich fühlt sie sich wider Willen immer stärker zu David hingezogen. Kann sie ihm trauen?

      Lied der Wale
    • Vierstimmiger Kantionalsatz im 16. und 17. Jahrhundert

      Eine historische Satzlehre

      • 548bladzijden
      • 20 uur lezen

      Mit dem Kantionalsatz - der älteren Form des Choralsatzes - verbinden sich zum einen zahlreiche Komponisten des späten 16. und des 17. Jahrhunderts, unter ihnen Michael Praetorius, Melchior Vulpius, Hans Leo Haßler, Johann Hermann Schein und Johann Crüger; der Bogen spannt sich von Lucas Osiander (1586) bis Gottfried Vopelius (1682). Zum andern bietet der Kantionalsatz Einblicke in fundamentale Satztechniken, angefangen beim konsonanten Satz und dessen elementaren Voraussetzungen, vor allem den „Tafeln“, die eine grundlegende Satztechnik auch für weitere Bereiche wie den Harmoniesatz bieten. Den zentralen Kapiteln über Schlußbildung, Harmonik und Satzgestaltung schließen sich im zweiten Teil Dissonanzbehandlung und Chromatik als Erweiterungen des stilistischen Spektrums an. Den Abschluß bilden Analysen ausgewählter Sätze aus dem gesamten Zeitraum des Kantionalsatzes. Über 600 Notenbeispiele garantieren einen praxisbezogenen Lehrgang, der sich insbesondere für Schul- und Kirchenmusiker, Tonsetzer und Musikwissenschaftler empfiehlt, jedoch ebenso für Praktiker, Kenner und Liebhaber „Alter Musik“.

      Vierstimmiger Kantionalsatz im 16. und 17. Jahrhundert
    • Dieses Lehrbuch des Kontrapunkts erschien erstmalig 1997. Es bietet nicht nur eine grundlegende und umfassende Unterweisung in die Satzlehre, sondern öffnet auch den Zugang zur vielfältigen Musik der Spätrenaissance. Angefangen bei rhythmischen, melodischen und modalen Grundlagen führt der Weg über die Satztechnik bis hin zur Betrachtung vollständiger cantus-firmus- und Imitationssätze zu zwei bis fünf Stimmen. Neben dem „Palestrina-Stil“ gilt das besondere Interesse dem Werk Orlando di Lassos, vor allem seinen zahlreichen Bicinien. Außerdem kommen einige „deutschsprachige“ Komponisten zu Wort, darunter Caspar Othmayr und Johann Walter. Die detaillierte und übersichtliche Gliederung erlaubt, dieses Lehrbuch auch als Handbuch zu benutzen. Es richtet sich zunächst an Lehrende und Studierende musikalischer Fächer, jedoch ebenso an Praktiker, Kenner und Liebhaber „Alter Musik“. Für die Neuauflage wurde das erfolgreiche, rasch weit verbreitete Buch kritisch durchgesehen und erweitert.

      Kontrapunkt