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Bookbot

Kurt Wallat

    24 april 1960
    Die Ostseite des Forums von Pompeji
    Sequitur clades - Die Vigiles im antiken Rom
    Archäologie. 100 Seiten
    • Mumien, Schiffswracks, ganze Stä Überreste unserer Vergangenheit faszinieren. Der Archäologe Kurt Wallat beschreibt unterhaltsam die ganze Vielfalt seiner Disziplin und gewährt einen Einblick in seinen Grabungsalltag. Er unternimmt eine Reise zu den berühmtesten Ausgrabungen, stellt die Methoden seines Fachs vor – die Arbeitsweisen haben kaum noch mit denen eines Schliemann zu tun – und zeigt die Hürden, Probleme und auch ethischen Fragen, mit denen sich ein Archäologe bisweilen konfrontiert sieht.

      Archäologie. 100 Seiten
    • Sequitur clades - Die Vigiles im antiken Rom

      Eine zweisprachige Textsammlung

      • 205bladzijden
      • 8 uur lezen

      Die Schaffung der Vigiles von Rom durch Augustus gilt als Auftakt professioneller Feuerwehren. Die Studie will anhand antiker Schriftquellen und archäologischer Befunde das tägliche Arbeitsumfeld dieser Sondertruppe darstellen. Dabei helfen zahlreiche Zitate zeitgenössischer Autoren, die sich mit dem Thema Feuer in unterschiedlichster Weise auseinandersetzen. Archäologische Erkenntnisse ergänzen diese um architektonische Details. Ein Schwerpunkt der Studie widmet sich der Frage nach den Gründen für die Einrichtung der Vigiles – mit dem überraschenden Ergebnis, dass Augustus die Feuerwehr in unserem Sinne eben nicht geschaffen hat.

      Sequitur clades - Die Vigiles im antiken Rom
    • Obwohl das Forum von Pompeji zu den ersten Bezirken der Stadt gehörte, die ausgegraben wurden, fehlt bis heute eine umfassende Bestandsaufnahme der Gebäude. Insbesondere die Ostseite mit ihren bedeutenden sakralen und dem Handel bestimmten Komplexen wurde nur ansatzweise erforscht. Punktuelle Beobachtungen und einzelne Sondagen ermöglichten den Entwurf einer Baugeschichte. Seit Maiuri fanden an der Ostseite des Forums auf architektonischem Sektor keine nennenswerten Forschungen mehr statt. Die Studie möchte hier eine Lücke schließen, indem sie den erhaltenen Bestand der Gebäude dokumentiert, diesen um weitere, heute verlorene, Befunde ergänzt und so ein Gesamtbild des jeweiligen Gebäudes und seiner Geschichte zur Verfügung stellt. Es folgt eine Analyse, die Argumente für Planung, Errichtung und weitere Gestaltung der Ostseite bietet, wobei gesellschaftliche, politische und religiöse Hintergründe beleuchtet werden.

      Die Ostseite des Forums von Pompeji