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Bookbot

Franz Reitinger

    Kleiner Atlas der österreichischen Gemütlichkeit
    Kleiner Atlas amerikanischer Überempfindlichkeiten
    Die Kunst der Feldarbeit
    zu flucht perspektiven
    gebete. versuche
    Herkunft - Grenzerfahrungen im Ländereck
    • Herkunft - Grenzerfahrungen im Ländereck

      Berneck , Höritz, Hutthurm, Julbach, Kohlstatt, La Plata, Marshfield, Oepping, Oroville, Paris, Peilstein, Sarleinsbach, Stockton, Unterwuldau , Vicksburg, Vitznau, Waldkirchen, Wind River Indian Reservation und zurück

      • 528bladzijden
      • 19 uur lezen

      Die Suche nach der Herkunft von Gütern und der eigenen Identität steht im Mittelpunkt dieser Betrachtung. Der Autor thematisiert das Recht des modernen Menschen, sich über die Ursprünge von Produkten und seiner selbst zu informieren. Diese Erkenntnis ist entscheidend, um ein Gefühl für Authentizität und Individualität zu bewahren und sich nicht als anonymes Produkt einer massenhaften Produktion zu fühlen. Das Buch regt zur Reflexion über die eigene Existenz und die Bedeutung von Herkunft in einer globalisierten Welt an.

      Herkunft - Grenzerfahrungen im Ländereck
    • zu flucht perspektiven

      nicht nur zur weihnachtszeit

      „Geerdet, nah am Menschen, ehrlich zum Leben. Ein echtes Advents- und Weihnachtsbuch also … Behutsam, fragend, erkundend nähern sich die Autoren den großen Fragen des Menschenlebens, die sich im kleinen Alltag stellen. Gott gibt seine Antworten, aber sie sind so leicht zu überhören, wenn man sich nicht die Zeit und die Gelegenheit nimmt zu hören, zu sehen, zu spüren“ – so Hans Zollner SJ im Vorwort zu diesem Buch. mitmensch werden ohrmuschel und mund sehendes auge und heilende hand herz hirn und füße zwischen himmel und erde von all dem ein bisschen mehr kann ich nicht geben als einen vorgeschmack auf mehr als alles

      zu flucht perspektiven
    • Die Kunst der Feldarbeit

      Anfänge der Ingenieurkartographie in Mitteleuropa. The Art of Working in the Field. Cartographic Engineering in Central Europe

      Dieser Band bietet eine erste, umfassende Gesamtdarstellung der in ganz wörtlichem Sinne „genialen“, aber auch entbehrungs- und gefahrenreichen Entdeckung, Erschließung und Bildwerdung Mittel-, Süd- und Osteuropas. Wie durch ein Okular lässt sich darin die Entstehung eines einmaligen und bis heute weitestgehend unerschlossenen zeichnerischen Korpus von gewaltigem Umfang beobachten, in dem sich technische und ästhetische Raumerfahrung die Waage halten. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei auf bemerkenswerte Persönlichkeiten, spektakuläre Karriereverläufe und herausragende Meisterleistungen der Ingenieurkunst, die aus den jeweiligen historischen Zusammenhängen heraus erleb- und nachvollziehbar werden.

      Die Kunst der Feldarbeit
    • Wenn es gilt, die visuelle Kultur in Amerika zu definieren, setzt unser Bildgedächtnis meist erst mit Beginn des 20. Jahrhunderts ein. Der Kleine Atlas amerikanischer Überempfindlichkeiten zeigt am Beispiel von Landkartenallegorien auf, daß es schon lange vorher Ansätze einer eigenständigen Bildkultur gab, in welcher sich Witz und Esprit der Neuen Welt niederschlugen.

      Kleiner Atlas amerikanischer Überempfindlichkeiten
    • Landkartenallegorien, die von den Geisteswissenschaften bisher als Quellengattung vernachlässigt wurden, öffnen interessante Erkenntnisse über das mentale Gefüge einer Epoche. Geben Blicke frei in das Reich der Liebe, der Unsinnsgesellschaft, der Herrschaft, des Erwerbes... Seit den Tagen Maria Theresias konnten sich die habsburgischen Stammlande des legendären Rufes eines zweiten Landes der Phäaken erfreuen. Indessen ließen die in den Napoleonischen Kriegen kulminierenden politisch-gesellschaftlichen Umwälzungen der nachjosephinischen Ära die Wende ins 19. Jdht. bewußt als eine historische Zäsur begreifen, die in zahlreichen Feiern, Memorialschriften und visionären Gedichten ihren Niederschlag fand. Parallel dazu wurde eine in Frankreich und England seit langem praktizierte Bildform wiederentdeckt: die Landkartenallegorie. Diese suchte die im Leben gefährdete Balance zwischen den auseinanderstrebenden Welten der Kartographie, der Kunst und der Philosophie im handlichen Kleinformat aufrechtzuerhalten - selbst auf die Gefahr hin einer banalisierten Sicht auf die Dinge oder gar eines drohenden Wirklichkeitsverlustes.

      Kleiner Atlas der österreichischen Gemütlichkeit