Günther Jontes Boeken






Religion und Kirche in Leoben
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Schimpf und Spott in Vergangenheit und Gegenwart
Steirisches Schimpfwörterbuch
Vom burgenland bis zum Ländle, vom Norden bis zum Süden Österreichs hat der Autor als Volskundler und Sprachwissenschaftler die Sprache des Volkes aller Schichten auf Schimpfwörter untersucht und dabei das umfassendste Sammelwerk von Ausdrücken für Schimpf und Spott aus Vergangenheit und Gegenwart zusammengetragen und aus den Wurzeln von Sprache und Kultur heraus erklärt. Ein Werk mit mehr als 5.000 Schimpfwörtern, deftig, voller Humor, aber auch mit gründlichster wissenschaftlicher Information versehen!
Jugendstilbau von Klemens Maria Kattner, 1908/09; Jugendstilausstattung; Gesamtrestaurierung 1986/88
Essen und Trinken gehören neben Kleidung, dem Dach über dem Kopf, sowie sozialer Bindung zu den elementaren und vitalen Bedürfnissen des Menschen. Diese Grundelemente stehen seit der Menschwerdung im Vordergrund jeder Kultur. Man kann etwa von der Frage, ob es im alten Rom schon Fastfood gegeben habe und wie Napoleon wohl seine Riesenarmeen verpflegt hat, Ketten von Schritten ableiten, die dann in unserer Zeit enden und letztendlich bis zu weltweiten Schnellimbissketten oder bis zur modernen Konservenbüchse führen können. Dieses Buch bemüht sich, das Thema Essen und Trinken nicht auf Räume und Epochen einzugrenzen, sondern Zusammenhänge darzulegen, die sich sowohl von allgemein menschlichen Befindlichkeiten als auch von soziokulturellen und historischen Zusammenhängen leiten lassen. Es wird damit ein Weg zwischen angenehm lesbarer wissenschaftlicher Tiefe und allgemeiner und bebilderter Verständlichkeit beschritten.
Das ist der steirische Brauch
Lebendiges Brauchtum von Neujahr bis Silvester
Woher kommen wir und wohin gehen wir? Das Brauchtum ankert in der Vergangenheit und ist uns ein Stück Heimat in der Gegenwart. Und Brauchtum ist lebendig – es verändert sich, mit uns und durch uns. Der steirische „Brauchtumspapst“ Günther Jontes führt uns kurzweilig durch die Anlässe des Jahres- und des Lebenslaufes und lässt vor unseren Augen eine Brücke zwischen dem Damals und dem Heute entstehen. Journalistinnen und Journalisten ergänzen diesen Bilder bogen um Menschenbilder: Reportagen und Geschichten aus allen steirischen Regionen machen das Brauchtum lebendig. Sie zeichnen ein Bild von dem, was den Steirerinnen und Steirern Heimat bedeutet, und sie öffnen ein Tor für jene, die sich als Zuag’raste diese Welt erschließen möchten.


