Outlines the set-up of micro-businesses in the years 1990-1998. Lists details about ten credit institutions, gathered by questionnaire survey. Employs the methodology given in the ILO report "Micro-finance for self-employment: enterprise creation by the unemployed", published in 2000
Jan Evers Boeken






Waldbodenzustandsbericht für Niedersachsen und Bremen
Ergebnisse der zweiten Bodenzustandserhebung im Wald (BZE II)
Die Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) gibt ein umfassendes Bild des aktuellen Zustands der Waldböden und deren Veränderungen im Laufe der Zeit. Die BZE in Niedersachsen und Bremen basiert auf einem Rasternetz mit insgesamt 272 Aufnahmepunkten. Die BZE I (1990-1991) ergab deutlich kritische Zustände der Waldböden, vor allem infolge atmogener Säureeinträge. Die Wiederholungsinventur (BZE II, 2006-2009) gibt nun Aufschluss über Veränderungen in Waldböden vor dem Hintergrund zurückgehender Säurebelastungen, weiterhin hoher Stickstoffeinträge und der Wirkung von Kompensationskalkungen. Neben der eingehenden Analyse chemischer Eigenschaften verschiedener Waldböden − von ärmeren Sanden im Tiefland bis hin zu reichen Muschelkalkböden im Bergland − stehen die Kohlen- und Stickstoffspeicherung im Fokus, außerdem Ergebnisse zur Baumernährung, zur Waldvegetation und zum Intensiven Forstlichen Umweltmonitoring. Der Waldbodenzustandsbericht für Niedersachsen und Bremen liefert wichtige Entscheidungsgrundlagen für Wissenschaft, Praxis und Politik.
Obwohl sich seit einigen Jahren in Deutschland eine Gründungskultur und eine damit einhergehende Dynamisierung der Wirtschaft entwickelt hat, ist in den Banken eine strategische und konzeptionelle Konzentration der Banken auf das größere mittlere Firmenkundengeschäft zu beobachten. Kleine mittelständische Unternehmen drohen aus dem Raster „Renditefähigkeit“, „Ausfallrisiko“ und „Minderung des bankbetrieblichen Aufwands“ zu fallen. Durch die Bestimmungen von „Basel II“ muss zudem das kleine Firmenkundengeschäft neu ausgerichtet und dem öffentlichen Eindruck vom Kreditnotstand für den Mit-telstand entgegengewirkt werden. Auf dem Weg zu einem idealen Betreuungssystem analysiert Jan Evers das kleine mittelständische Firmenkundengeschäft der Banken, indem er die Schwächen des bestehenden Systems aus Kunden- und Banksicht darstellt und die Herausforderungen für eine erfolgrei-che Betreuung kleiner Unternehmenskunden aufzeigt. Anhand einer Best-Practice-Analyse von drei europäischen Marktführern und acht Nonbanks erarbeitet er ein verbessertes Betreuungssystem, das die Kosten der Bank reduziert und die Betreuungsqualität für den Kunden steigert.
Beratungsqualität in Finanzdienstleistungen
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Anspruchsvollere Kunden, ein immer vielfaltigeres Angebot an Finanzdienstleistungen, wachsender Konkurrenzdruck (auch durch auslandische Mitbewerber) - kaum jemand zweifelt heute mehr daran, daa Beratungsqualitat fur Banken, die im Wettbewerb bestehen wollen, immer wichtiger wird. In der Praxis treten aber haufig Fragen auf, auf die dieser Band des Institut Fur Finanzdienstleistungen e. V. fundierte Antworten Wie laat sich Beratungsqualitat messen? Wie kann man sie trotz wachsenden Kostendrucks gewahrleisten? Welche rechtlichen Konsequenzen hat eine mangelhafte Beratungsqualitat? Zusatzlich geht ein grundsatzlicher Beitrag zur Theoriebildung auf die Frage ein, was Beratungsqualitat in Finanzdienstleistungen uberhaupt ist und ob sie sich - wie heute vorherrschend - ausschliealich am Grad der Kundenzufriedenheit orientieren sollte. Vor diesem Hintergrund entwerfen die Autoren ein Konzept zur Erweiterung der Qualitatsmanagementtheorie, das es Banken erlaubt, auch daruber hinausgehende Ansatze zu verfolgen.
