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Bookbot

Malte Philipp

    3 oktober 1968
    Die motorische Fähigkeitsstruktur im olympischen Rennsegelsport
    Regattasegeln
    Training für Regattasegler
    Yelken yarışçıları için antrenman
    Die Konstruktion des medialen Dopingdiskurses
    • Malte Philipp untersucht, wie Mediendiskurse zur Dopingproblematik entstehen, wie sie gesteuert werden, auf welche Ereignisse und Personen sie sich beziehen und wie sie wirken.

      Die Konstruktion des medialen Dopingdiskurses
    • Dass heutzutage nicht mehr nur Talent nötig ist, um im Segeln erfolgreich zu sein, weiß inzwischen fast jeder. Nur ein durchdachtes Training führt zur Leistung und damit früher oder später zum Erfolg. Doch selbst die meisten Profis haben keine schlüssigen Antworten auf die Frage, wie ein Training sinnvoll gestaltet werden müsste, und so wird oft einfach mehr oder weniger planlos „drauflosgesegelt“. Vielfalt und Abwechslung in den Trainingsalltag hineinzubringen ist ungemein schwer. Dieses Buch schafft Abhilfe: Es beinhaltet eine Sammlung verschiedener Trainingsvorschläge für Segler, für den ambitionierten Regattasegler wie für den Freizeitsegler, der Lust auf Abwechslung hat und vielleicht auch eine Verbesserung seiner Basisfähigkeiten erzielen möchte. Das Buch ist so aufgebaut, dass jede Übung eingehend beschrieben und das Ziel klar und deutlich definiert wird; anhand einer Skizze können die Übungen leicht nachvollzogen und direkt „nachgesegelt“ werden. Textteil und Skizze umfassen jeweils eine Doppelseite, sodass man beim Aufschlagen des Buches immer gleich eine vollständige Einheit vor Augen hat. Die Themen kreisen um Starttraining, Zweikampftraining, Bootsbeherrschung, Manövertraining, Techniktraining und Trimm, Taktiktraining sowie Spiele auf dem Wasser. Ein eigenes ausführliches Kapitel über eine sinnvolle moderne Trainings- und Wettkampfplanung runden dieses praktische Lehrbuch ab.

      Training für Regattasegler
    • Der Autor untersucht die bisher wenig erforschte Person des Sportlers im olympischen Segelsport, besonders in der populären 470er-Bootsklasse, und fokussiert sich auf die sportmotorischen Leistungsdispositionen der Segler. Durch allgemeine Leistungsstrukturanalysen und spezifische Bewegungsstrukturen wird ein theoretisch fundiertes Fähigkeitssystem entwickelt. Die Erkenntnisse werden in einem hypothetischen Anforderungsprofil zusammengefasst. Empirische Untersuchungen basieren auf neu entwickelten oder angepassten sportmotorischen Tests, die größtenteils fertigkeitsunspezifisch sind und somit vielseitig anwendbar. Diese Tests erweitern das wissenschaftliche Methodeninventar der Sportmotorik und ermöglichen spezifische Analysen. Besonders ein neu entwickelter Komplextest zur Koordination liefert wertvolle Einblicke in Fähigkeitsverbundstrukturen. Der Nachweis, dass das „Ganze“ mehr ist als die Summe seiner Teile, wird im Bereich der koordinativen Fähigkeiten erbracht. Zudem bestätigt das Fähigkeitskonzept in der Sportwissenschaft die vorliegenden Befunde. Leistungsunterschiede bei Spitzensportlern sind auf der motorischen Fähigkeitsebene nachweisbar, was auf eine hohe koordinative Gesamtbelastung im olympischen Segelsport hinweist. Diese Erkenntnisse erfordern ein Umdenken in der Trainingspraxis, da die motorischen Anforderungen für die einzelnen Besatzungsmitglieder je nach Position stark variieren. Die Ergebnisse überraschen

      Die motorische Fähigkeitsstruktur im olympischen Rennsegelsport