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Gil Adamson

    1 januari 1961

    Gil Adamson creëert verhalen die zich verdiepen in de complexiteit van de menselijke geest, waarbij thema's als overleving, identiteit en de zoektocht naar betekenis onder uitdagende omstandigheden worden onderzocht. Haar proza kenmerkt zich door een uitgesproken poëtische kwaliteit, die lezers aantrekt naar werelden waar rauwe emotie en harde realiteit met elkaar verweven zijn. Adamson's werk wordt geprezen om haar vermogen om de subtiele nuances van de menselijke ervaring vast te leggen en om haar krachtige verhalen. Ze is een belangrijke stem in de hedendaagse Canadese literatuur, bekend om haar meeslepende literaire stijl.

    Gillian Anderson
    In weiter Ferne die Hunde
    Hilf mir, Jacques Cousteau
    The Outlander
    • A brooding, compelling, fugitive-on-the-run story Shortlisted for the Commonwealth Writers' Prize, Winner of the International Association of Crime Writers Dashiell Hammett Prize, Longlisted for the IMPAC Dublin Literary Award.

      The Outlander
    • Skurril, witzig, charmant – die perfekte Sommerlektüre Die junge Hazel wächst in Kanada in einer skurrilen Familie moderner Exzentriker auf: Ihr Vater experimentiert gerne mit den elektrischen Leitungen im Haus herum, sodass jeder mal einen Schlag abkriegt. Ihre Mutter geht auf Socken zu Partys, weil Sie keine eleganten Schuhe in ihrer Übergröße findet. Ihr Onkel liebt seine Haustiere – eine Gans, ein Pferd, eine Katze, ein Hund – und lässt sie zum Wettschwimmen antreten. Und Hazel muss zum täglichen 'Fischsitting' zu ihren Nachbarn gehen und freut sich, wenn Jacques Cousteau in den Weiten der blauen Meereswelt auf dem Fernsehbildschirm flimmert. 'Hilf mir, Jacques Cousteau' ist das ebenso komische wie anrührendende Porträt einer unkonventionellen Familie mit schrägen Ticks und Macken. Gil Adamson beschreibt ihre Figuren liebevoll und mit lakonischem Blick fürs Detail. Sie erzählt kraftvoll, pointiert, aber auch mit großer poetischer Leichtigkeit.

      Hilf mir, Jacques Cousteau
    • Der Aufbruch einer jungen Frau in unbekannte innere und äußere Welten 1903, in der Wildnis Montanas: Die 19-jährige Mary rennt nachts durch die Wälder. Sie befindet sich in einer ausweglosen Situation – sie hat kurz nach der Geburt ihr Kind verloren, ihren untreuen Ehemann erschossen und wird von seinen beiden gewalttätigen Brüdern gejagt. Getrieben von der Abscheu über ihre Tat und der Angst vor ihren Verfolgern, beginnt Mary eine abenteuerliche Flucht durch die Wildnis. Erst als sie am Rande der Erschöpfung von einem Einsiedler aufgelesen wird, weicht die Panik langsam einer neuer Zuversicht und einem Gefühl von Freiheit. Die preisgekrönte Autorin Gil Adamson erzählt virtuos, packend und in kraftvollen Bildern von dem Aufbruch einer jungen Frau in unbekannte innere und äußere Welten.

      In weiter Ferne die Hunde