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Roland Graf

    Klonen
    Adeliger Luxus und städtische Armut
    Ethik in der medizinischen Forschung rund um den Beginn des menschlichen Lebens
    Wegkreuze, Bildbäume, Gedächtnissteine
    Roggen' Roll
    Bankett für Achilles
    • "Wegkreuze – Bildbäume – Gedächtnissteine" ist eine Sammlung von Flurdenkmalen im Landkreis Kronach, die die kulturelle und historische Bedeutung dieser Denkmäler dokumentiert.

      Wegkreuze, Bildbäume, Gedächtnissteine
    • Adeliger Luxus und städtische Armut

      • 202bladzijden
      • 8 uur lezen

      Die Geschichte der Schokolade ist international, trotz gegenteiligen Eindrucks durch viele Schokolade-Bücher, ein auf wissenschaftlicher Ebene noch wenig bearbeitetes Thema. Für den mitteleuropäischen Raum liegt nun eine erste auf Archivarbeit beruhende Darstellung vor, die den Weg der Schokolade von Südamerika nach Mitteleuropa beschreibt. Wien spielt für die Schokoladekultur in der Zeit vom 16. bis 18. Jahrhundert eine zentrale Rolle. Das 19. Jahrhundert wird in einem kurzen Überblick thematisiert. Der Schwerpunkt liegt bei der sozial- (Schokolade als Adelsgetränk) und wirtschaftshistorischen (amerikanische Kakaowirtschaft und europäischer Kakaohandel in der frühen Neuzeit) Dimension der Kulturgeschichte der Schokolade.

      Adeliger Luxus und städtische Armut
    • In den letzten sechs Jahren haben Klontechniken und Stammzellforschung neue ethische Fragestellungen aufgeworfen, die großes öffentliches Interesse wecken. Eine zentrale Aufgabe der Moraltheologie besteht darin, Fachleute und die Öffentlichkeit für das christliche Verständnis der Menschenwürde zu sensibilisieren. Die Untersuchung erklärt grundlegende Begriffe und biologische Prozesse, behandelt Klontechniken sowie alternative Verfahren wie Parthenogenese, Xenotransplantation, embryonale Stammzellen, fetales Gewebe und adulte Stammzellen. Die Problematik des reproduktiven Klonens wird ausführlich analysiert, was zu einer neuen Definition des Lebensbeginns führt. Verschiedene philosophische Konzepte der Menschenwürde werden vorgestellt und diskutiert. Das Spannungsverhältnis zwischen Menschenrechtsschutz und Forschungsfreiheit in internationalen Erklärungen wird beleuchtet. Theologisch wird eine christlich verstandene Menschenwürde dargestellt, die sich auf die Offenbarung stützt und Aspekte wie Ebenbildlichkeit, Berufung, Inkarnation und Erlösung umfasst. Diese inhärente Menschenwürde unterscheidet sich von erwerb- und verlierbarer Würde und leitet zwei ethische Prinzipien ab: die Würde der Weitergabe menschlichen Lebens und die Achtung des gezeugten Lebens. Die medizinischen Verfahren und unterschiedlichen Positionen der Morallehre werden unter diesen Prinzipien diskutiert. Der Autor plädiert für eine verstärkte Zusammenarbeit

      Klonen