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Ruth Kaufmann Hayoz

    "... man kann ja nicht einfach aussteigen"
    Bedingungen umweltverantwortlichen Handelns von Individuen
    Kulturelle Kontexte und umweltethische Diskurse
    Umweltbildung in Schule und Hochschule
    Ökologisierungsprozesse in Wirtschaft und Verwaltung
    Changing things - moving people
    • Changing things - moving people

      • 364bladzijden
      • 13 uur lezen

      This book emerges from an innovative initiative to establish a productive interdisciplinary research program focused on sustainable development policy in a small country not typically recognized for its contributions to environmental social science. The outcomes are promising, especially given the short timeframe and significant challenges, such as differences in concepts, disciplinary narrowness, and the complexity of the issues at hand. In the USA, similar barriers have persisted for over 30 years, while Switzerland has made notable strides in just five. This work aims to initiate a long-term effort in problem-oriented interdisciplinary collaboration among Swiss researchers and practitioners. The Swiss team has developed a unifying framework that significantly enhances environmental policy analysis. This framework expands policy thinking by addressing underutilized strategies involving communication and informal influence alongside established methods focused on technological change, regulation, and economic forces. By providing a broad typology, it helps analysts avoid the assumption that the currently popular policy instrument—be it market-based or voluntary measures—is universally applicable. It also encourages discipline-specific analysts to explore how their preferred strategies can be integrated with less familiar approaches, fostering the development of comprehensive strategies that leverage the strengths of various p

      Changing things - moving people
    • Die in den letzten 25 Jahren Geborenen sind die erste Generation, die von frühester Kindheit an mit dem Wissen um die Bedrohung der natürlichen Lebensgrundlagen konfrontiert wurde. Ihre Zweifel am Fortbestand der Natur sind gepaart mit Gefühlen der Ohnmacht und der Hilflosigkeit. Zugleich sind sie in der heutigen Konsumgesellschaft gross geworden und haben die umweltbelastenden Lebensgewohnheiten als Selbstverständlichkeit übernommen. Kinder und Jugendliche leben mit Umweltangst und Konsumlust. Aber beide Orientierungen stehen in ihrem Bewusstsein unverbunden nebeneinander. Versäumen wir es etwa, die Heranwachsenden zu lehren, was Umwelt und Konsum miteinander zu tun haben? Lassen wir sie mit den schwierigen Herausforderungen und Belastungen allein, anstatt ihnen zu zeigen, wie sie diese bewältigen können? Hören wir zuwenig auf ihre Stimmen, die uns auffordern, auch an ihre Zukunft zu denken und sie in die Gestaltung dieser Zukunft einzubeziehen? Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis haben sich mit diesen Fragen an einem Symposium der Akademischen Kommission der Universität Bern auseinandergesetzt. Die Beiträge aus verschiedenen Fachgebieten werden durch eine übergreifende Synthese und durch Berichte mehrerer Arbeitsgruppen ergänzt.

      "... man kann ja nicht einfach aussteigen"