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Hans-Jürgen Lemke

    Orte im Wandel - Radbod
    Sekundäre Traumatisierung
    C++-Metaprogrammierung
    Ganz normal anders
    Hochzeit auf dänisch
    Verloren am anderen Ufer?
    • Verloren am anderen Ufer?

      • 171bladzijden
      • 6 uur lezen

      Eltern müssen damit rechnen, dass ihre Kinder schwul oder lesbisch sein könnten. Kinder müssen damit rechnen, dass ihre Eltern sie dafür nicht mehr lieben. In den Schulen werden sie von den Lehrerinnen und Lehrern nicht selten mit Ignoranz gestraft. Ihre Gefühle werden von den Erwachsenen oft nicht wahrgenommen.Jürgen Lemke beschreibt das Spannungsfeld zwischen den Generationen, wenn Homosexualität Wirklichkeit wird.

      Verloren am anderen Ufer?
    • C++-Metaprogrammierung

      Eine Einführung in die Präprozessor- und Template-Metaprogrammierung

      Dieses Buch ist das erste deutschsprachige Fachbuch zur C++-Metaprogrammierung. Es hilft dem C++ Programmierer, die Metaprogrammierung zu verstehen und die Vorteile für den täglichen Gebrauch zu erkennen. Durch die umfangreiche Darstellung der Grundlagen der Präprozessor- und Template-Metaprogrammierung bietet das Buch einen strukturierten Einstieg, für den Grundkenntnisse in C++ ausreichend sind. Die Anwendung der Metaprogrammierung und ihr Zusammenspiel mit Softwaresystemen werden an vielen Beispielen ausführlich erläutert. Die Generierung der Modulschnittstellen wird hierbei erstmalig beschrieben. Es wird in den Beispielen der Metaprogrammierung sowohl auf den Standard C++11 als auch auf die . NET-Erweiterung C++/CLI eingegangen.

      C++-Metaprogrammierung
    • Sekundäre Traumatisierung

      Klärung von Begriffen und Konzepten der Mittraumatisierung

      Das Phänomen der Sekundären Traumatisierung (ST) ist ein zentrales Thema für traumatherapeutisch tätige Psychologen. Sie sind sich der Gefahr der "psychischen Ansteckung" und Mittraumatisierung bewusst, die aus Gesprächen mit schwertraumatisierten Klienten resultieren kann. Begriffe wie "Verwundete Heiler", "Helfer-Burnout" und "compassion fatigue" verdeutlichen die Herausforderungen, die mit ST verbunden sind. Jürgen Lemke klärt die Begriffsvielfalt und analysiert individuelle Risikofaktoren wie eigene Trauma-Erfahrungen, Auslöser wie die Kumulation von Klienten, Symptome, die mit Tests wie dem Compassion-Fatigue/Satisfaction-Test erfasst werden können, sowie Verlaufsmerkmale und die Auswirkungen auf die Arbeitsqualität. Er legt damit die konzeptionellen Grundlagen für die Beantwortung entscheidender Fragen: Unter welchen Bedingungen kann ein Therapeut mittraumatisiert werden? Welche Konsequenzen hat eine Sekundäre Traumatische Belastungsstörung für seine therapeutische Arbeit? Die weitere Forschung zur Sekundären Traumatisierung wird auf diese klärende Arbeit zurückgreifen, um ein besseres Verständnis für die komplexen Dynamiken in der therapeutischen Beziehung zu entwickeln.

      Sekundäre Traumatisierung
    • Spezifische Methode kunstbezogener Erarbeitung relevanter zeitgenössicher Themen, mit künstlerischen Mitteln und unter Einsatz neuer Medien, den öffentlichen Raum zu verorten

      Orte im Wandel - Radbod