Carsten Busch Boeken






Preventing Industrial Accidents
Reappraising H. W. Heinrich - More than Triangles and Dominoes
- 286bladzijden
- 11 uur lezen
Focusing on Heinrich's life and contributions, the book delves into his original papers and biographical details uncovered through extensive research. It explores the context of his work, examining the influences that shaped his ideas and the legacy he left behind in his field. This comprehensive analysis highlights both his personal journey and the broader implications of his research.
Die 14. Veranstaltung der Reihe „Kultur und Informatik“ stellt Best-Practice-Beispiele, Herausforderungen und Entwicklungstendenzen im Bereich von „Augmented Reality“ in den Mittelpunkt. Die Konferenz richtet sich einerseits an Kulturpolitiker, Mitarbeiter der Kultur- und Kreativwirtschaft, an Kommunikationswissenschaftler, Kultur- und Kunstakteure sowie andererseits an Informatiker und Techniker, die zu kulturellen Themen forschen und entwickeln. In den Beiträgen dieses Tagungsbandes werden vielfältige Zugänge zum Thema „Kultur und Informatik“ und insbesondere zu „Augmented Reality“ analysiert, demonstriert und diskutiert. Die verschiedenen Artikel gewähren einen tiefen Einblick sowohl in grundlegende Theorien als auch auf Best-Practice-Anwendungen von Information, Kommunikation, Interaktion und Visualisierung in einem kulturellen Umfeld.
Hybrid systems, their analysis, use, design, their advantages and their critical moments are the focus of the 16th edition of the ”Culture and Computer Science“ 2018 conference. The contributions collected in this volume represent multifaceted approaches towards hybrid information processing strategies. The reader will find an extensive overview of best practice applications of information management, communication, interaction, visualisation, mixed, augmented and virtual reality, audio technology, multimedia, streaming and data processing, and design within a specific cultural context. This volume addresses cultural policy makers, employees of cultural and creative industries, communication scientists, cultural and artistic actors as well as computer scientists and engineers, who conduct research and development on cultural topics.
Die 13. Veranstaltung der Reihe „Kultur und Informatik“ stellt Best-Practice-Beispiele, Herausforderungen und Entwicklungstendenzen im Bereich von „Cross Media“ in den Mittelpunkt. Die Konferenz richtet sich einerseits an Kulturpolitiker, Mitarbeiter der Kultur- und Kreativwirtschaft, an Kommunikationswissenschaftler, Kultur- und Kunstakteure sowie andererseits an Informatiker und Techniker, die zu kulturellen Themen forschen und entwickeln. In den Beiträge dieses Tagungsbandes werden vielfältige Zugänge zum Thema „Kultur und Informatik“ und insbesondere zu „Cross Media“ analysiert, demonstriert und diskutiert. Die verschiedenen Artikel gewähren sowohl eine tiefen Einblick in grundlegenden Theorien als auch auf Best-Practice-Anwendungen von Information, Kommunikation, Interaktion und Visualisierung in einem kulturellen Umfeld.
Jahr für Jahr werden zehntausende Marken in Deutschland neu zum Schutz angemeldet. Diese Feststellung verdeutlicht die zentrale Herausforderung für Unternehmen: In einer von extremer Konkurrenz geprägten Landschaft ist offensive Markenbildung unerlässlich, um nicht im Grundrauschen unterzugehen. Die Aufgabe wird zunehmend komplexer, da die Unterschiede zwischen Marken kleiner werden und schwerer zu kommunizieren sind. Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie ihre Marke effektiv ihrer Zielgruppe näherbringen und ihre Besonderheiten nachhaltig hervorheben können. Die Antworten erfordern umfassende Expertise in verschiedenen Bereichen, darunter Markenanalyse, Markenrecht, Gestaltung in Text, Bild, Raum und Online-Medien, Marken-PR, Mediaplanung und Markenbewertung. Der vorliegende Band bietet keine Standardlösungen, sondern ermöglicht durch verschiedene Perspektiven einen tiefen Einblick in die Herausforderungen der Markeneinführung. Jeder Beitrag stammt von einem Experten, der über das Übliche hinausgeht und innovative Ansätze präsentiert. Das Ergebnis ist eine breite Palette zukunftsorientierter Kommunikationsstrategien, stets mit dem Fokus auf die Marke.
Marken sind kleine Wunderwaffen - sie kennzeichnen Produkte und Dienstleister, machen einzigartig und unterscheidbar. Gut geführt sind sie ein Garant für den Erfolg des Produktes und sie sind nicht nur den großen Unternehmen der Konsumgüterindustrie vorbehalten. Auch in Nischen und speziellen Märkten können Unternehmen/Produkte den Markenstatus erlangen. Die Autoren zeigen in diesem Buch, wie das „Prinzip Marke“ funktioniert und wie es gewinnbringend eingesetzt werden kann. Praxisorientiert werden dem Leser die wesentlichen Aspekte des Markenmanagements vermittelt. Der Leser erfährt: - wie Ideen und Produkte als Marke inszeniert werden - wie Marken eingeführt werden - wesentliche Apspekte der Markenwert-Ermittlung - wie man von Siegermarken lernt - die Do’s und Dont’s im Markenmanagement
Der moderne Fußball stellt hohe Anforderungen an den Torwart sowohl hinsichtlich der Abwehraktionen als auch des Spielaufbaus. Zentrales Anliegen des Buches ist die theoriegeleitete und anforderungsorientierte Entwicklung von Trainingsformen für den Torwart im Sportspiel Fußball im Bereich Koordination/Technik. Dabei ist es das vorrangige Ziel, die Ausbildung des Torwarts variabler zu gestalten und sein Bewegungsrepertoire zu erweitern. Für die systematische Ableitung von Trainingsformen bzw. das Kreieren neuer Trainingsübungen werden übergeordnete Variationsprinzipien herausgearbeitet, welche sich strikt an den Aufgaben des Torwarts orientieren. Die Umsetzung des koordinativen Anforderungsprofils in ein torwartspezifisches Koordinationstraining wird mit zahlreichen Beispielen für die analysierten sechs typischen Spielsituationen des Torwarts aufgezeigt. Hinzu kommen konkrete Vorschläge für ein koordinatives Grundlagentraining des Torwarts
Das Thema der interkulturellen Kommunikation und des angemessenen Verhaltens in kulturübergreifenden Kontexten mag ein ernstes sein, aber das zwingt niemanden dazu, ein interkulturelles Training freudlos zu gestalten. Daher widmet sich dieser Teil des Handbuches iCulT – Train the Intercultural Trainer der Frage, ob und in welcher Weise digitale Spiele als Anreicherung interkultureller Trainings einsetzbar sind. Nach einer kurzen Einführung zur Nutzung von Technologien und Methoden aus der digitalen Spielewelt für Trainingszwecke werden einige typische Beispiele zu webbasierten digitalen Anwendungsbeispielen im Überblick präsentiert. Den Abschluss bildet ein ausführlicher Abschnitt für digital unterstützte, interaktive Trainings zur interkulturellen Kommunikation.
Creative Media
Texte und Aufsätze
