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Ute Bopp Schumacher

    Kunst in der Deutsche Bank Luxembourg SA
    Schöne Beute
    Nicht von Pappe!
    Simone Lucas - Sven Kroner
    Die Abgüsse und Originalskulpturen im Haus Beda Bitburg
    Fünf zeitgenössische Künstlerinnen in der Neuen Galerie im Dialog mit der Skulpturensammlung im Haus Beda Bitburg
    • Im Katalogbuch werden fünf Künstlerinnen vorgestellt, die mit Gips und/oder Bronze arbeiten. Birgit Feil kreiert aus Kunststoff oder Beton zeitgenössische Menschenbilder, wie sie uns im Straßenbild begegnen. Ausgangspunkt ihrer Arbeiten sind Tonmodelle, deren Negativform aus Gips die Künstlerin in Acrystal, Beton oder Bronze ausgießt. Annette Meincke-Nagys Köpfe, Büsten, sitzende und stehende Ganzfiguren aus Papiermaché mit feiner, leicht sandiger Oberflächentextur ziehen aufgrund ihrer Attraktivität die Blicke an. Die Bildhauerin Yvonne Roeb erstellt in aufwändigen handwerklichen Verfahren aus verschiedenen Materialien wie Gips, Wachs, Bauschaum, Thermoplast, Acrystal, Metall und Pigmenten faszinierende Objekte, die an menschliche Körperteile, Tiere, Mineralien und Pflanzen erinnern. Silvia Schreiber fertigt Gipsabgüsse von Tonmodellen. Anstelle von Bronze oder Kunststoff formt sie diese mit angefeuchtetem, farbigem Japanpapier ab und verklebt die Papierstreifen in der Form. Im Mittelpunkt von Caro Suerkempers Werk steht die weibliche Figur, bekleidet oder nackt, allein oder zu mehreren, in ekstatischer Verdrehung und emotionaler Durchdringung. Prototypisch hierfür ist die 2017 entstandene Gruppe vier selbstvergessener, verzückter Tänzerinnen aus schwerer Bronze: StilleJungFern I-IV. Mit Textbeiträgen von Ute Bopp-Schumacher.

      Fünf zeitgenössische Künstlerinnen in der Neuen Galerie im Dialog mit der Skulpturensammlung im Haus Beda Bitburg
    • Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Dr.-Hanns-Simon-Stiftung wird in der Ausstellung und im gleichnamigen Katalogbuch Gips Bronze Kunst Teil 1 der bildhauerische Sammlungsbestand des Haus Beda unter verschiedenen Aspekten näher betrachtet und abgebildet. Gleichzeitig ist es ein Anliegen der Autoren, die Motivation für das kulturelle Engagement des Stiftungsgründers, Dr. Hanns Simon, vor Augen zu führen. Seine Vorstellung vom Haus Beda beschrieb er wie folgt: »Hier sollen Menschen zusammenkommen, die an geistiger Weiterentwicklung, an schöpferischem Tun, an Liebe zu den schönen Dingen interessiert sind, die durch die Begegnung mit Kunst und Musik Freude und Entspannung finden und mit dem Ausüben einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung eine Bereicherung ihres Lebens erfahren.« Unter den vom Stifter zusammengetragenen plastischen Replikaten befinden sich neben einigen Bronzen eine Reihe von Gipsabgüssen. Diese Werke stammen überwiegend von Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin. Stephanie Kaak beschreibt in Worten und Bildern, die einzigartige Atmosphäre dieser 200 Jahre alten Kunstmanufaktur, in der Gipsrepliken von der Antike bis zur Moderne entstehen, die die Schönheit und Authentizität der Originale widerspiegeln. Mit Textbeiträgen von Ute Bopp-Schumacher und Stephanie Kaak.

      Die Abgüsse und Originalskulpturen im Haus Beda Bitburg
    • Simone Lucas and Sven Kroner (both born in 1973) studied painting together at the Academy of Fine Arts in Düsseldorf and have been a couple ever since. From the outset, the two have worked figuratively, often on large-format canvases. Simone Lucas creates complex worlds featuring, for example, classrooms full of young scientists working to explore the universe; or paintings comprising several scenes, with no separation between the outside and the inside, where plants and wild animals invade the interior spaces. Her more recent works depict hybrid creatures with both human and animal characteristics—plant-people with fungus-like bodies or heads overgrown with flowers. Lucas’ surrealist-looking pictures are striking in their complexity, their surprising motifs and their painterly opulence. Sven Kroner’s extensive work begins with depictions of nature: lakes, panoramic roads, steep snow-covered slopes, sweeping forest, river and thunderstorm landscapes. Since 2013, Kroner has increasingly turned to painting subtle views of interiors, like the stairs in his house, windows, display cases with lopsided glass shelves, aquariums, dioramas and deserted train stations under blue-green skies. Kroner’s pictures often have a dystopian tinge since they show the traces of human action but without any people.

      Simone Lucas - Sven Kroner
    • Nicht von Pappe!

      Zehn Jahre Neue Galerie im Haus Beda

      • 157bladzijden
      • 6 uur lezen

      Zeitgenössische Arbeiten aus Papier und Pappe von Werner Haypeter, Xue Liu, Werner Müller, Martin Noël, Simon Schubert, Martin Spengler, André Schweer. Das Motto Nicht von Pappe! der Herbstausstellung 2019 der Neuen Galerie im Haus Beda bezieht sich auf die erfolgreiche Ausrichtung primär zeitgenössischer Ausstellungen seit 10 Jahren. Im Buch werden die Kataloge zu jeder Ausstellung kurz mit den eindrucksvollen Covern vorgestellt. Als Hommage an die Auftaktausstellung "Martin Noël. Malerei Hölzer Zeichnungen Druckgraphik im Herbst 2009 wird mit Holzschnitten des Ende 2010 verstorbenen Künstlers an die Anfänge erinnert. Im Zentrum steht die Vorstellung von sechs Künstlern, die beeindruckende Arbeiten auf und aus Pappe und Papier - allgegenwärtigen, preiswerten und global vorhandenen Werkstoffen - kreieren.

      Nicht von Pappe!
    • Schöne Beute

      • 151bladzijden
      • 6 uur lezen

      Bilder von der Jagd, Wildtieren und Tierstillleben gehören zu den ältesten Motiven in der Kunstgeschichte. In der abendländischen Kunst finden sich vielfältige Darstellungen der Jagd, von mythologischen Bildern der Göttin Diana über religiöse Historien bis hin zu Genrebildern, die Prunkjagden des Adels, Jagdausflüge und Jägerporträts zeigen. Der nachträgliche Katalog zur Bitburger Ausstellung fokussiert sich auf Jagdszenen, Wildtierdarstellungen und Jagdstillleben aus verschiedenen Jahrhunderten. Besonders interessant ist der sich verändernde künstlerische Blick auf diese Motive. Die dynamischen Szenen von Jagden, Jagdhunden und erlegten Trophäen sind über die Jahrhunderte hinweg attraktive Sujets geblieben, wie die ausgewählten Exponate aus privaten Sammlungen und bedeutenden staatlichen Kunstsammlungen zeigen. Der Katalog lenkt den Blick auf Details und kleine Bilder im Gesamtbild. Die vorgestellten Werke reichen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Neben einigen Arbeiten von Joseph Beuys stammen die jüngsten Werke von den Malerinnen Cornelia Schleime und Friedrike Hinz sowie den Malern Andreas Amrhein und John Wieser.

      Schöne Beute