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Bookbot

Tanja C. Vollmer

    Die Erkrankung des Raumes
    Das Kranke (n) haus
    Architektur als zweiter Körper
    Building to Heal
    • 2023

      Building to Heal

      New Architecture for Hospitals

      „Building to Heal: New Architecture for Hospitals“ addresses the significant challenges faced by the hospital system today and offers innovative solutions in healthcare architecture. Through a critical, evidence-based approach, various authors explore the shortcomings of current healthcare systems and how architecture can enhance patient healing. The publication is structured into three main chapters reflecting the medical process: “Symptoms,” “Diagnosis,” and “Therapy.” The introduction highlights the “sick house” phenomenon, emphasizing the urgent need for societal and architectural reform. In the second section, experts from psychology, medicine, and architectural theory diagnose the complex factors contributing to the “diseased house.” The third section outlines seven scientifically supported environmental variables essential for effective therapy, utilizing principles from evidence-based design. Additionally, thirteen international case studies illustrate how the strategic application of these environmental factors can lead to hospital designs that foster healing. This work connects the growing knowledge in healthcare architecture with the pressing need for planners, policymakers, and the public to address health as a critical architectural issue.

      Building to Heal
    • 2023

      „Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft“ beleuchtet die aktuellen Herausforderungen im Klinikwesen und präsentiert innovative Ansätze im Gesundheitsbau. Eine Vielzahl von Autoren analysiert kritisch, wie es um das Gesundheitswesen und den Krankenhausbau steht, was fehlt und wie Architektur den Heilungsprozess der Patient*innen unterstützen kann. Die Publikation gliedert sich in drei umfangreiche Kapitel, die den medizinischen Prozess widerspiegeln: Symptomatik, Diagnostik und Therapie. Der erste Abschnitt beschreibt die Symptome des „kranken Hauses“ und verdeutlicht die Notwendigkeit, diese Probleme gesellschaftlich und architektonisch ernst zu nehmen. Im zweiten Abschnitt werfen Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen einen diagnostischen Blick auf die komplexen Ursachen der „Erkrankung des Hauses“. Der dritte Abschnitt stellt sieben wissenschaftlich untersuchte Umgebungsvariablen vor, die als „Wirkstoffe“ für eine erfolgreiche Therapie dienen. Anhand von 13 internationalen Fallstudien wird demonstriert, wie der gezielte Einsatz dieser Variablen zu einer Krankenhausarchitektur führt, die heilen kann. Die Publikation schließt die Lücke zwischen wachsendem Fachwissen im Gesundheitsbau und der dringend benötigten öffentlichen sowie planerischen Aufmerksamkeit für eines der zentralen Themen der modernen Architektur: Gesundheit.

      Das Kranke (n) haus
    • 2021

      Architektur als zweiter Körper

      Eine Entwurfslehre für den evidenzbasierten Gesundheitsbau

      • 424bladzijden
      • 15 uur lezen

      Welche für Räume und Architekturen brauchen Menschen, um gesund zu werden? Wie berücksichtigen und erfüllen Gesundheitsbauten der Zukunft die Bedürfnisse erkrankter Menschen? Der Strukturwandel im deutschen Gesundheitswesen erfordert neue, zukunftsfähige architektonische Konzepte, die sich aus einer vertieften Menschenkenntnis einerseits und einem neuen Architekturverständnis andererseits ableiten. Welche Räume und Architekturen brauchen Menschen, um gesund zu werden? Wie berücksichtigen und erfüllen Gesundheitsbauten der Zukunft die Bedürfnisse erkrankter Menschen? Das Buch verbindet empirische Erkenntnisse der Modernen Architekturpsychologie mit einem neuartigen Verständnis von Architekturästhetik und -qualität zu einer Entwurfsmethodik, die das Erleben der Patientinnen und Patienten ins Zentrum stellt. Architektur als zweiter Körper wird wichtigste Hülle einer sich fürchtenden Seele im kranken Leib. Die Synthese aus explorativem und evidenzbasiertem Entwerfen setzt sich zum Ziel, veraltete Strukturen und Anforderungen im Krankenhausentwurf zu durchbrechen und gleichzeitig den Wandel der universitären Lehre einzuleiten. Das Buch ist Argumentationsgrundlage für engagierte Medizinerinnen und Mediziner, ein Fachbuch für wissenschaftsinteressierte Architektinnen und Architekten sowie ein Lehrbuch für Studierende der Architektur und der Psychologie. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Architektur als zweiter Körper
    • 2010

      „Leid ist eine Raumgestalterin mit Berufsverbot. Raumanthropodysmorphie das Stichwort der Neuzeit.“ Was haben Narben, Krusten, Doppelmembranen mit Architektur zu tun? Was der Ruf nach Festigkeit, Nützlichkeit und Schönheit unserer gebauten Umwelt mit Psychologie? Und was, wenn morgen der am sichersten geglaubte Raum auch Ihnen keinen Schutz mehr bietet? Tausende Bücher wurden über die Beziehung von Körper und Raum geschrieben, aber keines wagte sich an diese Fragen. In Die Erkrankung des Raumes untersuchen die Psychobiologin Tanja C Vollmer und die Architektin Gemma Koppen eine der wichtigsten und zugleich unberührtesten Beziehungen unserer Zeit: die zu unseren Räumen im Fall des Verlustes unserer körperlichen Gesundheit. Haben wir für diesen Fall Gehäuse, in die wir schlüpfen können? Häuser, die uns mit Leib und Seele neu beheimaten, Krankenhäuser, die unsere Genesung auch psychologisch unterstützen? Bei der Beantwortung dieser Fragen unternehmen die Autorinnen eine spannende und weitreichende Reise durch die Architektur, Psychologie, Biologie, Philosophie und Kunst, bei der sie so spielerisch und unterhaltsam mit den unterschiedlichen Sichtweisen umgehen, dass Ihnen am Ende die komplexe Erkenntnis einer Raumanthropodysmorphie wie Ihre eigene vorkommen wird.

      Die Erkrankung des Raumes