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Angela Staberoh

    Wer ist's?
    Wir Häfler
    Freitod
    Ich möchte einmal zu Hause sterben
    Tafeln im Zeppelin
    Anna und Julian oder die Entführung im Zeppelin
    • Tafeln im Zeppelin

      Spannende Geschichten und Originalmenüs

      Seit Graf Zeppelin das erste Luftschiff aufsteigen ließ, haben die fliegenden Luxusliner nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Atmen Sie den Charme dieses epochalen, schwerelosen Reisens beim Kochen exquisiter Menüs, wie sie an Bord der Himmelsgiganten serviert worden sind oder träumen Sie einfach nur davon. Verwöhnen Sie sich und Ihre Gäste mit Delikatessen - die ausführlichen Rezepte verführen zum Nachkochen. Die erlesenen Originalmenüs werden auf edlem Heinrich Elfenbein-Porzellan – von Sammlern heute heiß begehrt – fotografisch präsentiert. Unterhaltsame Geschichten zu authentischen Ereignissen an Bord der Graf Zeppelin und der Hindenburg vermitteln eine anschauliche Vorstellung von dieser legendären Luftschiffära.

      Tafeln im Zeppelin
    • Hat der Mensch das Recht, seinen Todeszeitpunkt selbst zu bestimmen? Die porträtierten Frauen beanspruchten diese Entscheidungsfreiheit für sich. Unterschiedliche Gründe veranlassten sie, das Leben abzuwählen. Unheilbare fortschreitende Krankheiten und Lebensüberdruss gehörten ebenso dazu, wie das kaum fassbare Bedürfnis, dem Lebensgefährten freiwillig in den Tod zu folgen, da ein Weiterexistieren ohne ihn sinnlos erschien. Mit leiser Eindringlichkeit und großem Einfühlungsvermögen lässt sich die Autorin auf die Lebenswege sowohl zielorientierter willenstarker als auch hilflos durch die raue Wirklichkeit taumelnder Frauen ein. „Es ist nicht wahr, dass Gott die Welt so eingerichtet hätte, dass es für alle Notlagen des Lebens einen Ausweg gäbe“, schreibt Eugen Drewermann in seiner Einführung. Immer mehr beginne die Erkenntnis Platz zu greifen, dass es nicht länger angehe, den Tod mit allen Kräften zu jagen wie ein wildes Tier. Wir sind gezwungen, so Drewermann, „den Tod als einen Teil des organischen Lebens zu akzeptieren und ins Leben zu integrieren“.

      Freitod
    • Haben auch Sie in der Tanzschule Barth Ihre ersten zaghaften Versuche auf dem spiegelglatten Parkett unternommen, als anmutige Buchhorndame oder kleiner Chinese dem Seehasen zugejubelt, sich im Strandbad mit Ihrer Clique getroffen, bei Maybach oder ZF die Ausbilder genervt und sich bei der Seegfrörne eine rote Nase geholt? Lassen Sie sich entführen zu einer vergnüglichen Erinnerungsreise in das Friedrichshafen der 50er und 60er Jahre und vielleicht auch in Ihre ganz persönliche Vergangenheit.

      Wir Häfler
    • Das Quizbuch für Wissenshungrige und Literaturliebhaber ist mehr als ein Frage- und Antwortspiel - die amüsanten und ungewöhnlichen Geschichten lassen die Persönlichkeiten neu aufleben. „Hübsch, gescheit und voller Poesie war sie die jüngste Gastdozentin für Poetik in Frankfurt. Eine ungewöhnlich attraktive Mischung. Die emanzipierte Autorin benutzte Schicksale und übersetzte sie in Bilder, die von Liebe und Hass, Verzweiflung und Hoffnung erzählen. Sie ließ sich von nichts und niemandem festnageln, auch nicht von Max Frisch. Fünf Jahre hielt die wechselvolle Beziehung zwischen den beiden Literaten.“ Hätten Sie gewusst, dass hier von der berühmten Ingeborg Bachmann die Rede war? In 66 Rätselgeschichten stellt die Autorin unser Wissen über deutschsprachige Literaten auf die Probe und nimmt uns mit auf eine amüsante Reise durch die Literaturlandschaft der letzten drei Jahrhunderte.

      Wer ist's?
    • Das Mädchen Anja ist zwei Jahre alt, als bei ihr eine äusserst seltene Krankheit festgestellt wird. Es handelt sich um das Moya Moya Syndrom, zuerst in den sechziger Jahren in Japan diagnostiziert. Das Kind leidet unter immer wiederkehrenden Schlaganfällen, die wie zerstörende Hurrikans über Anja hinwegfegen und ihr Gehör, Sprache, Beweglichkeit rauben: ein Sterben auf Raten. Die Krankheit ist unheilbar. Nach erfolglosen Operationen beschiessen die Eltern, ihr schwerleidendes Kind vom Klinikbetrieb abzukoppeln. Anja wird das Recht zugestanden, ihren eigenen Tod zu sterben; sie muss nicht - leidenverlängernd - auf der Intensivstation liegen und künstlich ernährt werden. Dreizehn Jahre wird ihr - ganz ungewöhnlich - kein Blut entnommen. Ihre Todesstunde erlebt sie, sechzehnjährig, in der vertrauten häuslichen Umgebung.

      Anja