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Peter W. Marx

    Max Reinhardt
    Tatort: Essen.
    Theater! Arbeit! Heyme!
    Early Modern Media Ecology
    • Early Modern Media Ecology

      • 142bladzijden
      • 5 uur lezen

      Exploring the art of thaumaturgy, the book delves into the creation of wonder through various forms such as magic lanterns, puppets, and fireworks. It examines the intersection of commercial entertainment, art, and religion, highlighting how these elements intertwine. Additionally, it proposes a fresh approach to historiography, focusing on media ecology, which offers new insights into the cultural and historical significance of these artistic practices.

      Early Modern Media Ecology
    • Zwischen Katernberg und Kettwig kann man gut leben - aber man sollte auf dieses Leben auch gut aufpassen. Seien Sie gewarnt von Suzan Abendstern, Gerald Bosch, B.E. Fischer, Klaus Heimann, Steffen Hunder, Elko Laubeck, Wim Martin, Julia Marx, Jörg Potthaus und Rainer Sockoll. Zehn Autoren und Autorinnen lassen Sie die Stadt mit neuen Augen sehen. Nutzen Sie Ihre Chance!

      Tatort: Essen.
    • Max Reinhardt

      • 244bladzijden
      • 9 uur lezen

      Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Theaterarbeit von Max Reinhardt. Es beginnt mit Reinhardts Konzept, das drei verschiedene Theaterräume und -formate umfasst. Zunächst werden seine Arbeiten in diesen Formaten vorgestellt: dem Kabarett, dem „intimen Theater“ in den Kammerspielen und den Experimenten mit dem Zirkus. Diese ästhetischen Projekte werden nicht nur in ihrer künstlerischen Form, sondern auch im kulturellen Kontext analysiert. Der zweite Teil widmet sich der Struktur und den Besonderheiten von Reinhardts Theaterimperium. Anhand von Gastspielen wird gezeigt, wie er von Beginn an eine Wirkung über Berlin hinaus anstrebte. Zudem wird die ökonomische Struktur und der organisatorische Aufbau seines Unternehmens beleuchtet. Abschließend wird am Beispiel des Films erörtert, welche Stärken und Schwächen Reinhardts Entwurf aufwies. Die Schlussfolgerungen diskutieren, inwiefern die Wahrnehmung der Privatperson Max Reinhardt und seine jüdische Herkunft seine kulturelle Teilhabe beeinflussten, sowie den Aufstieg und das Ende seines Theaters als Beispiel für eine umfassendere kulturelle Entwicklung. Der kulturgeschichtliche Ansatz macht das Buch sowohl für Theaterwissenschaftler als auch für ein breiteres Publikum, das sich für das kulturelle Leben im deutschsprachigen Raum zwischen 1890 und 1933 interessiert, ansprechend.

      Max Reinhardt