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Ilija Dürhammer

    Geheime Botschaften
    Mystik, Mythen & Moderne
    Die "österreichische" nationalsozialistische Ästhetik
    Und Orpheus schweigt
    Pfau Pfing & Panda Bo
    "Erst wenn einer tot ist, ist er gut"
    • "Erst wenn einer tot ist, ist er gut"

      Künstlerreliquien und Devotionalien

      Erst wenn einer tot ist, ist er gut - Künstlerreliquien und Devtionalien - bk1417; Christine Brandstätter Verlag; Hrg. Ilija Dürhammer & Pia Janke; Paperback; 2002

      "Erst wenn einer tot ist, ist er gut"
    • Panda Bo streift mutterseelenallein durch den südchinesischen Dschungel. Da begegnet er dem schönsten Tier, das er jemals gesehen hat: dem eitlen Pfau Pfing. Doch der scheint ihn gar nicht zu beachten. Dennoch folgt ihm der kleine Panda Bo unermüdlich, weil er so beeindruckt von diesem prachtvollen Vogel ist, und lernt dabei noch eine Reihe anderer Urwald-Bewohner kennen. Eine Begegnung bringt ihn allerdings in eine ganz gefährliche Lage. Ist er nicht viel zu klein und zu allein, um diese große Gefahr zu überstehen? Wie wird Pfau Pfing sich in dieser Situation verhalten…? In farbenfrohen und klangfreudigen gereimten Versen taucht der kleine Pandabär in die exotische Tierwelt des bunten Dschungels ein. Die feinfühligen und phantasiereichen Aquarelle Gottfried Reszners tragen Kinder wie Erwachsene in diese bezaubernde Märchenwelt. Das kleine drollige Panda-Junge wird dabei so liebenswert ausgemalt wie der beeindruckende Pfau mit seinem prächtigen Federkleid.

      Pfau Pfing & Panda Bo
    • Und Orpheus schweigt

      Kurznovellen-Roman

      Nadežda Bauer ist zeit ihres Lebens dem Orpheus-Kult auf der Spur. Als der Zufall sie in die Heimat ihrer Großmutter, ins Land des Orpheus, nach Bulgarien, führt, fühlt sie sich dem Geheimnis ihres Lebens ganz nah. Dabei leitet sie ihr untrügliches Gefühl – und Rilkes Sonette an Orpheus, die sie wie ihr eigentliches Evangelium verinnerlicht hat und von denen sie in verschiedensten Situationen an Männer und Frauen mitunter dunkle Verse ausstreut, die teils verwirren, teils aber auch zu inneren Wandlungen den Anstoß geben. Auf ihrer Suche nach dem Eigentlichen stolpert sie nämlich von einer erotischen Verwicklung in die andere, lernt damit Bulgarien und die Bulgaren tiefer kennen, indes ihr das einst Verlorene nie aus dem Blick gerät. Die insgesamt 27 Kurznovellen werden von verschiedenen Personen erzählt, deren Wege sich mit Nadeždas Leben, zumeist amourös, gekreuzt haben. Während sie eine ganze Reihe von Menschen innerlich aufwühlt, gerät sie selbst immer mehr zum Eigentlichen, zum Scheitelpunkt zwischen dem Physischen und Metaphysischen, bis sie endlich den Schritt setzt, der sie Orpheus ganz nahe bringt … Es ist ein Buch, das verschiedene Nationen und erotische Neigungen miteinander auf mitunter überraschende Weise verbindet, das aber darüber hinaus nicht nur von einer langen Reise nach Osteuropa, sondern auch von der inneren Reise zum eigenen Selbst erzählt. Die Geschichten fügen sich zu einem sinnlichen, zugleich aber auch spirituellen Roman.

      Und Orpheus schweigt
    • Hat man bis jetzt in der Auseinandersetzung mit der „österreichischen“ Kunst im Nationalsozialismus in erster Linie institutionengeschichtlich gearbeitet, so soll es nun zum ersten Mal darum gehen, anhand der Auseinandersetzung mit den verschiedenen Kunstformen zwischen 1938 und 1945 die Ästhetik der künstlerischen Produktion (über die bildenden Künste hinaus) in Österreich zu erforschen. Die künstlerische Machart, die ästhetischen Spezifika von Literatur, Musik, Theater, Film, Architektur und Kunst in der „Ostmark“ und der „österreichische“ Sonderweg innerhalb der nationalsozialistischen Ästhetik sowie Kontinuitäten bis in die fünfziger Jahre werden untersucht.

      Die "österreichische" nationalsozialistische Ästhetik
    • Mystik, Mythen & Moderne

      • 392bladzijden
      • 14 uur lezen

      21 Gedichte werden in diesem Buch von den drei großen österreichischen Lyrikern Trakl, Rilke und Hofmannsthal auf sehr unterschiedliche Weise interpretiert – mit einigen Didaktisierungsvorschlägen. Viele dieser Texte changieren zwischen mystischer Sehnsucht und erotischen Phantasien. Ihre Vieldeutigkeit regt daher noch hundert Jahre nach ihrer Entstehung zur engagierten Deutung an. Dieses Buch soll GenießerInnen, Studierenden und Lehrenden vor allem Freude an Lyrik bereiten. WissenschafterInnen aus verschiedenen Disziplinen sowie DidaktikerInnen wollen ihre Passion für diese Texte mitteilen. Ein Buch zum Blättern, Schmökern, Schwelgen – und für eine hoffentlich spannende Unterrichtsgestaltung.

      Mystik, Mythen & Moderne
    • Geheime Botschaften

      Homoerotische Subkulturen im Schubert-Kreis, bei Hugo von Hofmannsthal und Thomas Bernhard

      Es finden sich im Werk von Franz Schubert, Hugo von Hofmannsthal und Thomas Bernhard deutliche Anzeichen für ein großes Interesse an homoerotischer Ästhetik. Sie entwickelten jeweils ein variables Chiffrensystem, das, kennt man erst den Schlüssel, die eigentliche Botschaft enthüllt. Wie die so bekannt scheinenden Größen der österreichischen Geistes- und Kulturgeschichte sich auf einmal als „Geheimbotschafter“ offenbaren, indem sie Einblicke in eine andere Welt, eine andere Kulturgeschichte geben, ist das Anliegen dieser Studie, die den Offenen in gleichem Maße zur Freude wie den Unverbesserlichen zum Ärger gereichen soll.

      Geheime Botschaften
    • This collection features a series of essays exploring themes of anti-feminism and androgyny, with contributions from various scholars. Discussions include the portrayal of women around the turn of the century, the relationship between the Germanist and poet Josef Nadler and Hugo von Hofmannsthal, and Richard Strauss's connection to modernity. The essays delve into aestheticism and misogynistic femininity, the complexities of musical characters, and the allure of androgyny in Hofmannsthal's work. Contributors examine the representation of gender in Hofmannsthal's operas, particularly in "Der Rosenkavalier," and analyze the dynamics between men and women in the works of Hofmannsthal and Strauss. The collection also addresses the role of women in the context of myth and psychoanalysis, with a focus on Strauss's operas "Elektra" and "Salome." Further discussions include interpretations of female roles in early 20th-century theater and the significance of traditional gender roles in contemporary settings. The essays collectively highlight the ongoing relevance of these themes in understanding the cultural and artistic landscape shaped by these influential figures.

      Richard Strauss - Hugo von Hofmannsthal