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Elisabeth Kaestli

    1 januari 1945
    Gräben und Brücken
    Aisha, Mussa, Zawadi ...
    Jazovi i mostovi
    7 Brüder, 7 Schwestern
    Vom Mont Soleil zur Blüemlisalp. Bernerinnen erzählen
    Frauen in Kosova
    • Mit Fotografien von Alexander Kornhuber. Latife geht als Polizistin auf Patrouille, die Kinderärztin Vjosa setzt sich als Mitglied der Übergangsverwaltung für Demokratie und Gleichberechtigung ein, Jeta studiert in London Kriegswissenschaften und Adifete berät in Bern ihre Landsleute, die nach Kosova zurückkehren. Fünfzehn Porträts zeigen, wie Frauen in Kosova den Krieg überlebt haben und den harten Nachkriegsalltag bewältigen. Elisabeth Kaestli lässt sie von ihren schwierigen Erfahrungen erzählen, aber auch von dem, was ihnen Kraft, Selbstvertrauen und Mut verleiht. Ergänzt mit Hintergrundtexten, vermittelt das Buch einen Einblick in die kosova-albanische Gesellschaft, ihre Kultur und ihre aktuellen Probleme.

      Frauen in Kosova
    • Die Bernerinnen sind vielfältig und spiegeln die Landschaft des Kantons Bern wider. Achtzehn Frauen zwischen fünfzig und über neunzig erzählen von ihren Lebensgeschichten, Berufen und Träumen. Ihre Erlebnisse bieten einen lebendigen Einblick in die Geschichte des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive der Frauen.

      Vom Mont Soleil zur Blüemlisalp. Bernerinnen erzählen
    • 7 Brüder, 7 Schwestern

      Eine kosovarische Familie in der Welt

      • 182bladzijden
      • 7 uur lezen

      Die 14 Geschwister Reka wurden in einem Bergdorf in Kosovo geboren. Armut und politische Unterdrückung zerstreuten sie nach und nach in alle Winde, über die Schweiz und Deutschland bis Kanada. Heute treffen sie sich wieder Sommer für Sommer am grossen Gartentisch in Kaçanik, dem Städtchen, in dem die Familie ab 1979 wohnte und wo noch zwei Brüder leben. Es ist der Ort der Träume der Emigrierten, der Mittelpunkt des weitgespannten Familiennetzes. Die Geschwister Reka erzählen vom kargen ländlichen Leben in den 1960er-Jahren, vom zähen Willen für eine bessere Zukunft, von Emigration und Flucht, von Solidarität, Fremdsein und Dazugehören. Es ist die Chronik einer Grossfamilie aus dem Dorf, die zu einer Weltfamilie wurde und die sich ihre Herzlichkeit und den starken Zusammenhalt bewahrt hat.

      7 Brüder, 7 Schwestern
    • Aisha, Mussa, Zawadi ...

      Lebensgeschichten aus Tansania

      • 204bladzijden
      • 8 uur lezen

      Zuhura ruft laut: 'Habari za hapa? – Wie geht’s?', wenn sie mit einem Plastikbehälter voller Reismehlküchlein auf dem Kopf am Gartentor der fremden Weissen vorbeispaziert. 'Wie geht’s?' und 'Willkommen!' begleiten die Autorin durch ihren vierjährigen Aufenthalt in Tansania. Neugierig beobachtet sie das farbenprächtige Leben, das im Freien stattfindet. Und nach und nach fragt sie nach den Lebensgeschichten der Frauen und Männer, denen sie begegnet. Es entstehen dreizehn Porträts ganz unterschiedlicher Menschen: der Wächter, der als Kind Kühe hüten musste und erst mit sechzehn zur Schule gehen durfte, oder die faule Schülerin, die heute mit Begeisterung junge Leute an der Universität unterrichtet. Es sind Geschichten vom harten Überlebenskampf, von der Lebenskunst, mit widrigen Umständen und Mangel umzugehen, von Zuversicht, Zeit-Haben und Herzlichkeit. Ergänzt werden sie durch kurze Texte, in denen die Autorin über ihre Erlebnisse als Weisse im ostafrikanischen Land schreibt.

      Aisha, Mussa, Zawadi ...
    • Gräben und Brücken

      Freundschaften vor und nach den Kriegen im Balkan. 16 Porträts

      Auf Lese- und anderen Reisen durch das ehemalige Jugoslawien sind Elisabeth Kaestli Frauen und Männer unterschiedlichen Alters mit verschiedensten Berufen begegnet. Einige von ihnen haben ihr erzählt, wie es war, als Menschen zu Feinden wurden, die vorher zusammengearbeitet hatten. Oder wie Freundschaften stand hielten. Immer zwei der Befragten kennen sich, denn die eine Person schlug jeweils eine zweite vor, die einer anderen Volkgruppe angehört. Dadurch sind Geschichten über die ethnischen Grenzen hinweg miteinander verbunden. Die Geschichten erzählen anhand von unzähligen Episoden und Alltäglichkeiten, wie sich Entfremdung, gegenseitiges Misstrauen, Angst und Hass ausbreiten und wie mutige Menschen dem etwas entgegenzusetzen versuchen. Und sie zeigen, wie vielschichtig die Realität ist und wie wenig Schwarz-weiss-Muster der Wirklichkeit gelebten Lebens entspricht.

      Gräben und Brücken