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Michael Hampe

    The crafty art of opera
    John Dewey: Erfahrung und Natur
    What philosophy is for
    The Wildnerness. The Soul. Nothingness.
    Four Meditations on Happiness
    Baruch de Spinoza - Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt
    • Vor dem Hintergrund fanatischer religiöser Konflikte und in Kenntnis der im 17. Jahrhundert aufblühenden exakten Wissenschaften entwickelte Spinoza einen der anspruchsvollsten Entwürfe der Philosophiegeschichte: seine in geometrischer Ordnung dargestellte Ethik. Sie handelt von der Ontologie, Erkenntnislehre, den menschlichen Gefühlen und der Freiheit und Unfreiheit Einzelner wie auch der sozialer Gemeinschaften in einem einzigen durchgehenden Argumentationsgang. Das Werk verbindet auf diese Weise die höchsten Ansprüche begrifflicher und begründender Durchsichtigkeit mit von Lebenserfahrung gesättigter Weisheit. Es versteht sich selbst als eine Anleitung zum Glück für die, die bereit sind, sich nur auf ihre Vernunft und nicht auf Autoritäten zu verlassen. Bis heute ist das Buch Maßstab aufgeklärter theoretischer und praktischer Vernunft geblieben. Seine fünf Teile werden in diesem kollektiven Kommentar durch jeweils drei Aufsätze erläutert. Eine Einleitung schildert die Ambitionen und historischen Folgen der „Ethik“. Mit Beiträgen von: Francis Aman, Wolfgang Bartuschat, Thomas Cook, Herman De Djin, Christof Ellsiepen, Stephen Gaukroger, Michael Hampe, Thomas Kisser, Alexandre Matheron, Pierre-François Moreau, Michael Pauen, Dominik Perler, Ursula Renz, Michael Della Rocca, Robert Schnepf, Manfred Walther und Jean-Claude Wolf.

      Baruch de Spinoza - Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt
    • Four Meditations on Happiness

      • 243bladzijden
      • 9 uur lezen
      4,0(21)Tarief

      In this thought-provoking book, philosopher Michael Hampe explores the quest for a happy, perfect life, questioning whether such a goal is achievable and if there can be a universal theory of happiness.

      Four Meditations on Happiness
    • A fascinating philosophical-literary reflection, inviting us to examine the priorities in our own lives. What do we think about real life? About a retreat in untouched nature? About death and immortality? Through the lives of our children? These questions also preoccupy the fictional poet and philosopher Moritz Brandt. His friend Aaron sorts through his estate, coming across diaries and essays in which Brandt reflects on real life. The more he delves into these texts, however, the more frequently Aaron asks himself: Where does the desire to change, to become real, come from? Michael Hampe masterfully links narrative and reflection so that we recognize how the distinction between appearance and reality prevents us from coming to terms with our lives.

      The Wildnerness. The Soul. Nothingness.
    • What philosophy is for

      • 352bladzijden
      • 13 uur lezen

      What is the state of philosophy today, and what might it be tomorrow? Michael Hampe explores these questions by examining the relationships among philosophy, education, science, and narrative, offering a Socratic critique of philosophical doctrines. Traditionally, philosophers create systematic theories to outline human experience and guide understanding of our place in the world. However, Hampe argues that this "scientific" approach is too narrow. In this essay, he seeks to rescue philosophy from its limited doctrinal claims, emphasizing its true purpose: to foster clearer thinking through productive disillusionment. Hampe traces twenty-five hundred years of intellectual history, beginning with Socrates, who did not establish strict doctrines but instead critiqued and refuted them. Through the Socratic method, he highlights the power of narration. Hampe posits that narrative and analytical disillusionment are the most valuable long-term pursuits of thought, deserving of preservation and development. This work serves as an introduction, critique, and call to action, illustrating how philosophy evolved to its current state and, importantly, how it could reclaim its role as a reflective space for examining the human condition, free from dogmatic pretensions.

      What philosophy is for
    • John Dewey: Erfahrung und Natur

      • 213bladzijden
      • 8 uur lezen

      Metaphysik und Pragmatismus scheinen sich seit den Arbeiten von Richard Rorty auszuschließen. Deweys „Erfahrung und Natur“ ist der Versuch eines der bedeutendsten Pragmatisten, eine naturalistische und humanistische Metaphysik zu entwickeln, indem er die klassische europäische Metaphysik transformiert und ihr ihre Fixierung auf ewige Notwendigkeiten und absolute Gewissheiten austreibt. Er versucht, eine Metaphysik für eine in seinen Augen „gemischte“ Welt zu schreiben, in der es Zufall und Notwendigkeit, Gefahren und Ungewissheiten, aber auch für bestimmte Zeiträume verlässliche Ordnungen gibt. Dieser „Klassiker Auslegen“-Band verfolgt dieses Projekt nach, indem die zehn Kapitel von Deweys Buch in zehn interpretierenden Essays historisch eingeordnet und systematisch analysiert werden. Dabei wird der ganze Themenhorizont der klassischen Metaphysik abgeschritten: Von dem Problem der Ordnung und Unordnung der Wirklichkeit über das Leib-Seele-Problem bis zu den Themen Wert und Kritik. Das Buch soll Studierenden den Zugang zu Deweys Metaphysik erleichtern und Forschenden in der Philosophie die Aktualität des Deweyschen Denkens wieder ins Gedächtnis zurückrufen.

      John Dewey: Erfahrung und Natur
    • The crafty art of opera

      • 186bladzijden
      • 7 uur lezen

      Appendix 2: A masterclass in opera, for those who love it or hate it -- Index of names and works

      The crafty art of opera
    • Tunguska, or The end of nature

      • 240bladzijden
      • 9 uur lezen

      On June 30, 1908, a mysterious explosion erupted in the skies over a vast woodland area of Siberia. Known as the Tunguska Event, it has been a source of wild conjecture over the past century, attributed to causes ranging from meteors to a small black hole to antimatter. In this imaginative book, Michael Hampe sets four fictional men based on real-life scholars—a physicist (Günter Hasinger and Steven Weinberg), a philosopher (Paul Feyerabend), a biologist (Adolf Portmann), and a mathematician (Alfred North Whitehead)—adrift on the open ocean, in a dense fog, to discuss what they think happened. The result is a playful and highly illuminating exploration of the definition of nature, mankind’s role within it, and what its end might be. Tunguska, Or the End of Nature uses its four-man setup to tackle some of today’s burning issues—such as climate change, environmental destruction, and resource management—from a diverse range of perspectives. With a kind of foreboding, it asks what the world was like, and will be like, without us, whether we are negligible and the universe random, whether nature can truly be explained, whether it is good or evil, or whether nature is simply a thought we think. This is a profoundly unique work, a thrillingly interdisciplinary piece of scholarly literature that probes the mysteries of nature and humans alike.

      Tunguska, or The end of nature
    • Alfred North Whitehead

      • 206bladzijden
      • 8 uur lezen
      4,7(3)Tarief

      Hampe entwickelte, nach eigenem Bekunden, schon früh Interesse für Whitehead. Er promovierte über ihn und verfaßte Materialbände zu dessen Werk "Prozeß und Realität". Daher wohlvertraut mit Whiteheads Werk, versteht er es, ein umfassendes Bild vom Reichtum seines philosophischen Denkens zu vermitteln. Er referiert kurz Whiteheads Leben und porträtiert den Philosophen als kreativen, systematischen Mathematiker und bedeutendsten Metaphysiker unserer Zeit, der sich auch mit der Geschichte der menschlichen Zivilisation eingehend befaßt hat. Kompetente, etwas trockene und stilistisch steife Darstellung, zudem nicht immer präzise (auf Seite 11 wird z.B. Whiteheads Todesjahr mit 1949 angegeben, auf Seite 196 mit 1947). Mit Anhang.

      Alfred North Whitehead
    • Was will die Philosophie? Michael Hampe stellt fest, dass sie belehren und erziehen möchte, indem sie Behauptungen aufstellt. Aristoteles sagt, die Welt sei ewig, während Thomas von Aquin sie als geschaffen betrachtet. Descartes spricht von zwei Substanzen, Spinoza von einer. Doch was bedeutet es, andere belehren zu wollen? Schon Sokrates stellte dieses Vorhaben in Frage. Hampe untersucht das komplexe Verhältnis von Philosophie, Erziehung und Erzählung und entwickelt eine sokratisch inspirierte Kritik philosophischer Lehren. Behaupten ist nur sinnvoll, wenn man erklären kann, was etwas anderes ist als die Organisation von Gefolgschaft. Erklären bedeutet, von Prozessen der Selbsterkenntnis und den Leben derjenigen zu erzählen, denen etwas einleuchtet. In diesem Sinne sind Sophokles und Proust Philosophen. Erziehen heißt nicht, Menschen neue Behauptungen über die Welt zu vermitteln, sondern sie zu ermutigen, von ihr zu berichten und die Verhältnisse zu kritisieren. Hampe zeigt, wie die Philosophie zu einem akademischen Karriereprogramm geworden ist und was sie sein könnte, wenn sie ihren doktrinären Anspruch ablegt: ein besonderer Ort des Nachdenkens über das menschliche Leben.

      Die Lehren der Philosophie
    • Opernschule

      Für Liebhaber, Macher und Verächter des Musiktheaters

      3,0(1)Tarief

      Seit ihrer Erfindung hat die Oper sich die ganze Welt erobert. „Favola per Musica“ hieß die neue Kunst vor vierhundert Jahren. Eine Geschichte oder Begebenheit dargestellt durch Musik. Diese Kunst der Darstellung durch Musik gilt es zu lernen und zu beherrschen, meint Michael Hampe, der nicht nur jahrzehntelang in aller Welt Regie geführt, sondern auch bedeutende Opernhäuser und Festivals geleitet hat. Die „Opernschule“ mit mehr als hundert Techniken und Spielregeln zeigt, wie Oper geht, wie Geschichten durch Musik zur Darstellung gebracht werden können. Unterhaltsam essayistisch geschrieben und mit zahlreichen Anekdoten aus einem schaffensreichen Leben angereichert ist Michael Hampes „künstlerisches Testament“ ein Muss für alle Opernmacher – Sänger, Dirigenten und Regisseure – wie auch für das interessierte Opernpublikum und nicht zuletzt für Opernverächter, die es zu gewinnen gilt. „Die Oper kann etwas, was alle anderen Künste nicht können: Die Simultanität in Zeit und Raum. Ich wüsste keine andere Kunst, die ein so vollständiges, vieldimensionales Abbild der Welt zeigen kann wie die Oper.“ (Michael Hampe)

      Opernschule