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Benjamin Biebuyck

    Der verirrte Kosmopolit
    Die poietische Metapher
    Faith and fiction
    • Faith and fiction

      • 253bladzijden
      • 9 uur lezen

      Faith and Fiction is a collection of essays which partly stems from the 25th LAUD-Symposium on 'Metaphor and Religion' (University of Duisburg, April 1-5, 1997). It investigates the relationship between religious experience and the use of metaphors and thus explores the tensions between faith and fiction. Herein, special attention is paid to the type of situation in which the confrontation of a community or an individual with religion is not self-evident or even discordant. In order to address the diversity of the problem area, the volume opts for an interdisciplinary approach. Section I analyses 'religious metaphors' from the viewpoint of contemporary linguistics. In section II, the significance of metaphors in a 'meta-religious' discourse is considered. The philosophical dialogue with religion and metaphor is discussed in section III, and the final section submits religious poems to a formal and interpretative examination.

      Faith and fiction
    • Der verirrte Kosmopolit

      Joseph Roth in den Niederlanden und in Belgien

      • 289bladzijden
      • 11 uur lezen

      Von 1931 bis 1937 hielt Joseph Roth sich mehrmals in den Niederlanden und Belgien auf. Auch wenn seine Erfahrungen stark von denjenigen weniger bekannter Migranten aus Deutschland und Österreich abwichen, so wurden sie doch nicht weniger mitgestaltet von den kulturellen Dynamiken, die sich in den beiden Nachbarländern entfalteten. Der vorliegende Sammelband spricht drei Fragenkomplexe an: Wie lässt sich Weltbürgertum mit Exil versöhnen? Welche Spuren von Präsenz und Vermittlung hat Roth selbst hinterlassen? Und wie nehmen Zeitzeugen wie der Essayist Geert Mak Roths Grenzgängertum auf?00Vierzehn Beiträge schildern die Umstände, unter denen der Autor und seine Werke seitdem in den Niederlanden und Belgien lebten und noch leben. Hierbei stellt sich0heraus, dass es unmöglich ist, von Grenzenlosigkeit zu träumen, ohne selbst immer wieder auf die Spannkraft von Grenzen zurückzugreifen: Unmöglich, Kosmopolit zu0werden, ohne sich hin und wieder in den kleinen Räumen des Lokalen zu verirren

      Der verirrte Kosmopolit