Currency Competition and Foreign Exchange Markets
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A study of international currencies which focuses on the role of the Euro.






A study of international currencies which focuses on the role of the Euro.
Systems for Institutionalized Radical Innovation Management
Established companies are facing an increasingly dynamic and globalized competitive environment. Radical innovations are considered a means to escape this trend. In particular, it is desirable for established companies to institutionalize systems to repeatedly create new business based on radical innovations (“New Business Creation”, “NBC”). In six in-depth case studies, Philipp Hartmann identifies design variables for NBC systems and explores related performance measurement activities. In a subsequent cross-case comparison, idiosyncratic observations are synthesized into thirteen propositions. Moreover, two structurally different approaches to NBC are identified and discussed. In addition, the present research thoroughly studies performance measurement activities in the context of NBC activities and finds that they are an essential component that has been insufficiently addressed by existing theory.
Data as a source of competitive advantage
While Artificial intelligence is considered to be the engine of innovation and growth for years to come, little is known about the factors that secure a competitive advantage for companies using it. This thesis addresses this gap. Combining case study research and survey research, this study provides empirical evidence for the resource data as a potential source of competitive advantage but contingent to the type of offering. The study further propose data as a complementary asset that partially explains a strong increase of corporate research in the field of artificial intelligence contradictory to an overall decline of corporate science activities.
Das perfekte Geschenk für Filmliebhaber
Der charmante Filmkanon für ein besseres Leben Hat Ihnen schon einmal ein Film in einer persönlichen Krise weitergeholfen? Philipp Hartmann hat genau das schon oft erlebt. Ob Liebeskummer, Einsamkeit oder die Herausforderungen des Erwachsenwerdens – einfühlsam und intelligent spürt Philipp Hartmann in die seelischen Notlagen unserer Zeit hinein und empfiehlt Filme, die dich in diesen Momenten auffangen können. Er fasst die Essenz der Filme zusammen und gibt Anstoß dazu, nicht nur den jeweiligen Film aus einer neuen Perspektive zu sehen, sondern auch das Leben. Mit dem Buch kommt Erste Hilfe für die Seele – und ganz nebenbei sieht man die besten Filme unserer Zeit!
In the health care industry the treatment of neural hearing loss with cochlear implants is a well-established medical intervention. Since only standard implant sizes are available, a patient-specific Additive Manufacturing (AM) process to improve their functionality is desirable. Therefore, a prototype 3D-printer device for the manufacturing of Room Temperature Vulcanisation (RTV) medical grade silicon was built by the Excellence Cluster Hearing4all of Hannover Medical School. However, a comprehensive understanding of the material behaviour during the extrusion-based printing process does not exist and is currently not possible. The crucial point in the AM process is the material spreading during the curing being reduced by the application of laser radiation. As a result, a simulation driven support to capture the influence of processing parameters and to optimise the process is desirable. The objective of this work is the development of a numerical framework enabling the simulation of the underlying AM process in the sense of a proof of concept. Thus, a continuum mechanical large strain curing model is developed, which is capable of showing the curing specific phenomenological behaviour. In contrast to existing models the developed model includes an extension to finite plasticity to relate the spreading of material in the uncured state to dissipative behaviour. Furthermore, a meshfree discretisation of an enhanced peridynamic correspondence formulation, based on subdivisions of the influence domain to prohibit arising instabilities in the deformation field, is implemented as a numerical solution. Due to the application of the developed local material model within the non-local theory of Peridynamics, local-non-local coupled equations for the equation of motion and the energy equation arise. Furthermore, the specific laser impact and convective boundary conditions are modelled within the energy equation by volumetric heat source terms. In numerical examples the capability of the enhanced correspondence formulation for simulations at large strains is shown. Moreover, the plasticity in the developed large strain curing model appears to be well-suited for the modelling of material spreading in the fluid-like state. Additionally, the thermo-chemo-mechanical coupled behaviour of a reduced material spreading with respect to the application of higher temperatures resulting in an accelerated curing is verified. Finally, simulations of the material extrusion are performed, whereby in the final simulation of the complete AM process a reduced material spreading due to the application of laser radiation is observed. The results are overall in line with the modelled phenomena and expected behaviour. Consequently, a successful proof of concept of the simulation of the AM process is performed and it is desirable to add additional physical effects in the developed framework.
Der Verfasser geht der Frage nach, welche der in der Wissenschaft diskutierten Lösungen des Problems der rechtlichen Behandlung von im Ausland belegenen Sicherheiten an beweglichen Sachen und Forderungen in der Insolvenz vorzugswürdig ist. Dafür untersucht der Verfasser im ersten Teil der Arbeit eingehend das Mobiliarkreditsicherungsrecht Deutschlands, Englands und Frankreichs. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Behandlung der Kreditsicherheiten im Insolvenzfall. Auf die hierbei gefundenen Ergebnisse kommt der Verfasser im zweiten Teil der Arbeit zurück, in welchem anhand zahlreicher Beispiele die Ergebnisse der unterschiedlichen Lösungsansätze dargestellt und auf ihre Kompatibilität mit den Prinzipien des europäischen Insolvenzrechts untersucht werden. Dabei werden die Neuerungen, welche das Inkrafttreten der Verordnung (EU) 2015/848, wie zum Beispiel die Einführung des synthetischen Insolvenzverfahrens, berücksichtigt. Schlussendlich kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, dass eine eingeschränkte Kumulationslösung vorzugswürdig erscheint. Die Arbeit richtet sich an Leser, die Interesse an den Entwicklungen des europäischen und internationalen Insolvenzrechts zeigen, soll aber auch diejenigen eine Hilfe sein, die sich im Rahmen rechtsvergleichender und/oder rechtsvereinheitlichender Studien verstärkt mit dem englischen und oder französischen Kreditsicherungsrecht auseinandersetzen möchten.
Das Apple iOS-Design zwischen Realismus und Abstraktion
Das Smartphone übernimmt als ständiger Begleiter im Alltag eine Vielzahl von Aufgaben, wofür früher verschiedene Werkzeuge verwendet wurden: Notizbuch, Taschenrechner und Walkman vereinen sich in einem Gerät, das mit der Berührung von Bildern auf einem Display gesteuert wird. Welcher Strategie bedient sich die Gestaltung dieser Bilder, um ein leicht bedienbares Gerät zu schaffen? Wie hat sich dieses Design verändert? In welche Richtung entwickelt es sich in der Zukunft? Am Beispiel von Apple iOS versucht diese bildwissenschaftliche Untersuchung, mobiles Software-Design besser verstehbar zu machen.
Handelsvertreterrecht und Verlinkungen zu Internetshops Untertitel - Eine Untersuchung bei erfolgsabhängig vergüteten Verlinkungen Produktsprache Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht; Handelsrecht, Wirtschaftsrecht; Handelsvertreter; Internetshops; Verlinkung; Provision; Ausgleichsanspruch; Rechtliche Einordnung; Rechtswissenschaft; Deutschland; Online-Werbung; Hyperlink; Werbungskosten; Provision; Handelsvertretervertrag
Zwischen Wirtschaft und Umwelt besteht eine gegenseitige Abhängigkeit, die durch marktwirtschaftliche Instrumente der Umweltpolitik gestärkt wird. Diese Instrumente, die oft effektiver und ökonomisch effizienter sind als Auflagen, finden weltweit zunehmend Anwendung, auch in Brasilien. Dort wurden Abgaben auf die Nutzung von Wasser eingeführt, um Nutzer zu motivieren, ihren Wasserverbrauch sowie die Einleitung schädlicher Abwässer zu reduzieren. Das brasilianische System der Gewässerbewirtschaftung zielt darauf ab, verschiedene Nutzungsansprüche und -konflikte auszugleichen, indem die Wasserabgaben an lokale Gegebenheiten angepasst und alle Betroffenen frühzeitig in die Planung einbezogen werden. Die Dissertation des Lateinamerika-Wissenschaftlers Philipp Hartmann basiert auf jahrelanger Forschung zur theoretischen und praktischen Umsetzung der brasilianischen Umwelt- und Gewässerpolitik. Sie bietet detaillierte Fallanalysen und betrachtet verschiedene theoretische Ansätze wie Neoklassik und Institutionenökonomik. Diese fundierte Auseinandersetzung ist in der brasilianischen Fachliteratur bislang einzigartig. Mit einer Einführung in die Umweltökonomie und Erklärungen zum brasilianischen Umwelt- und Wasserrecht richtet sich die Arbeit an ein breites Publikum.
Brasilien ist eines der Länder mit den größten Einkommensunterschieden der Welt. Auf dem Lande ist hierfür die bereits seit der Kolonialzeit herrschende deutliche Ungleichverteilung des Grundbesitzes eine wichtige Ursache. Die Umverteilung von Land im Rahmen einer Agrarreform könnte daher ein wirksames Instrument zur Bekämpfung der weit verbreiteten extremen ländlichen Armut darstellen. Seit dem Amtsantritt von Präsident Fernando Henrique Cardoso Mitte der neunziger Jahre lassen sich in Brasilien nun endlich - zumindest zaghafte - Ansätze einer solchen Agrarreform feststellen. Die vorliegende Arbeit dokumentiert zunächst am Beispiel des brasilianischen Bundesstaates Ceará die bislang umgesetzten Maßnahmen. Sodann analysiert sie deren wirtschaftliche Auswirkungen im Hinblick auf die angestrebten Ziele insbesondere der Armutsbekämpfung und des wirtschaftlichen Wachstums. Dabei wird auch untersucht, welche Verbesserungen in Zukunft notwendig sind, um die festzustellenden mäßigen Ergebnisse zu korrigieren, sodass man tatsächlich von einer wirksamen Agrarreform sprechen könnte.