Am Anfang war das Verbrechen. Kaum hatte Gott die Welt erschaffen, verfiel Eva der Sünde und Kain erschlug Abel. Dabei ist es geblieben! Alle Versuche, eine verbrechensfreie Gesellschaft zu errichten, sind gescheiter.Mit über 1000 Stichwörtern zu wichtigen Fällen der Kriminalgeschichte, zu Motiven und Hintergründen, stellt dieses Lexikon einen umfangreichen Einstieg in die Welt des Verbrechens dar. Es wurden die wichtigsten Verbrechensarten und die bekanntesten Verbrecher bzw. Unterweltorganisationen aufgenommen, einschließlich der Historie des Verbrechens.
Norbert Borrmann Boeken






Stephenie Meyer beweist es: Geschichten von Blutsaugern sind en vogue. Aber was genau steckt hinter dieser Faszination? Norbert Borrmann untersucht die großen Vampirmythen und betrachtet die dunklen Gestalten in all ihren Facetten neu.Das aktualisierte und stark erweiterte Standardwerk deckt die Verflechtung von Legende und Realität auf, durchdringt das Dickicht der Vampir-Darstellungen und zeigt, dass Mensch und Vampir demselben Gesetz unterworfen sind: der Sehnsucht nach Unsterblichkeit. (Amazon.de)
Das Lexikon der Zukunft
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Warum rechts?
Leben unter Verdacht - Vom Wagnis, rechts zu sein
Niemand möchte als „rechts“ gelten, da die Medien Jagd auf „Rechte“ machen und sie mit „Nazis“ gleichsetzen. In der heutigen Gesellschaft wird Toleranz für alle gefordert, außer für diejenigen, die als „rechts“ gelten, was von Linken als Null-Toleranz behandelt wird. Dabei ist das Konzept des Rechts-Seins nicht anrüchig; es ist verwandt mit Begriffen wie „Recht“, „Gerechtigkeit“ und „richtig“. Der Autor Dr. Norbert Borrmann untersucht in seinem Werk die Bedeutungen von „links“ und „rechts“ und liefert überraschende Einsichten. Während Linke oft von „Fortschritt“ sprechen und dem Zeitgeist hinterherjagen, fühlen sich Rechte der Überzeitlichkeit verpflichtet. Rechte fordern, wichtige Themen offen ansprechen zu dürfen, ohne Angst vor politischer Korrektheit zu haben, während Linke bestehende Strukturen zugunsten ihrer utopischen Visionen zerstören. Borrmann analysiert die grundlegenden Unterschiede zwischen den politischen Lagern und präsentiert eine scharfsinnige Verteidigung des Rechts-Seins, die über andere Werke hinausgeht. Er argumentiert, dass Rechts-Sein nichts mit nationalsozialistischer Gesinnung zu tun hat und dass die Werte von Heimat, Volk und Familie zeitlos sind. Wer sich zu diesen Werten bekennt, sollte stolz darauf sein, sich als Rechter zu verstehen, denn „rechts“ ist „richtig“.

