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Bookbot

Anna Kaminsky

    1 januari 1962
    Museen und Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer der kommunistischen Diktaturen
    Die Berliner Mauer in der Welt
    Kaufrausch. Die Geschichte der ostdeutschen Versandhäuser
    Wohlstand, Schönheit, Glück. Kleine Konsumgeschichte der DDR
    Heimkehr 1948
    Frauen in der DDR
    • Wie lebten Frauen in der DDR?Im Rückblick erscheinen sie oft wie »siebenarmige Göttinnen«, die es offenbar spielend schafften, Berufstätigkeit, Mutterschaft und Emanzipation unter einen Hut zu bringen und bei alldem fröhlich durchs Leben zu gehen. Ihnen standen viele Wege offen, da, so die offizielle Lesart, der Staat vorbildlich für »seine Frauen« sorgte. Frauen in der DDR waren aber zugleich zwischen all ihren Rollen zerrissen – wie die Heldinnen aus den Erzählungen von Brigitte Reimann oder Maxie Wander, die sich gegen die ihnen gesetzten Grenzen auflehnten, und oftmals scheiterten.Anna Kaminsky wagt einen Gesamtblick auf die Situation von Frauen in der DDR, der das politische Leben genauso einschließt wie das berufliche und das private. Fotografien von Barbara Köppe, Uwe Gerig, Klaus Mehner und Harald Schmitt sowie biografische Porträts werfen Schlaglichter auf die Vielfalt weiblicher Lebensentwürfe.

      Frauen in der DDR
    • In "Kaufrausch" rekonstruiert Annette Kaminsky die Geschichte des DDR-Versandhandels zwischen 1956 und 1975. Die Versandhäuser "konsument" und "centrum" belieferten vor allem ländliche Gebiete, bevor Produktionsengpässe ihren Niedergang besiegelten. Das Buch beleuchtet die Ideologie und die Ambitionen der SED sowie die Krisen des DDR-Systems.

      Kaufrausch. Die Geschichte der ostdeutschen Versandhäuser
    • Die Berliner Mauer in der Welt

      • 343bladzijden
      • 13 uur lezen

      Symbole der Freiheit, der menschlichen Willensstärke, Relikte des Kalten Krieges. Ungezählte Teile der Berliner Mauer wurden nach ihrem Fall 1989 in die Welt hinaus getragen – und mit ihnen der Freiheitswille der Berliner. Mehr als 240 dieser tonnenschweren Mauersegmente, die an mehr als 140 Orten auf allen Kontinenten stehen, wurden für diesen Band ausfindig gemacht. Unter ihren neuen Besitzern befinden sich japanische Geschäftsleute, prominente Kunstsammler sowie alle US-Präsidenten der letzten einhundert Jahre – und sogar der Papst. Erzählt werden spannende, kuriose, aber auch tragische Geschichten, die die facettenreiche Erinnerung an die Mauer und den Kalten Krieg eindrucksvoll widerspiegeln.

      Die Berliner Mauer in der Welt
    • Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-390_Gedenkstaetten-dt“ Spätestens seit dem Zusammenbruch der kommunistischen Herrschaftssysteme entstanden in den Staaten Mittel- und Osteuropas, aber auch in Afrika, Asien, Australien und Amerika vielgestaltige Erinnerungsformen: Gedenkstätten, Museen, Denkmäler, Mahnmale, Sakralbauten und Skulpturenparks erinnern an die kommunistischen Diktaturen und ihre Opfer, an Opposition und Widerstand sowie an die Überwindung der Unrechtsregime. Der Band stellt eine Auswahl von 119 Erinnerungsorten in 35 Ländern vor. Neben einem Überblick über die Geschichte der jeweiligen Gewaltverbrechen beleuchten die einzelnen Beiträge die Entstehung der Gedenkzeichen und dokumentieren die Bemühungen, das Erinnern an die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft ins öffentliche Bewusstsein zurückzuholen.

      Museen und Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer der kommunistischen Diktaturen