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Die vorliegenden Studien zur Philosophie der Griechen zur Zeit der Klassik sollen eine Lücke schließen. Zwar gibt es eine enorme Zahl an Forschungsliteratur zu einzelnen Philosophen wie Anaxagoras, Parmenides, Demokrit, Sokrates und natürlich Platon und Aristoteles - nicht zu vergessen die Logik der Megariker mit ihren Paradoxien, die bis in die moderne Mathematik weiterwirkt. Es fehlt jedoch eine umfassende Darstellung der klassischen griechischen Philosophie.Die Studien sind historisch und systematisch angelegt. Es geht in ihnen um den Begriff der Klassik und die Chronologie derselben, ferner um die klassischen Teildisziplinen Ontologie, Logik, Erkenntnistheorie, Metaphysik und Ethik. Darüber hinaus werden große Entwicklungslinien dieser Epoche der Philosophie thematisiert und Konstanten aufgezeigt. Die einschlägigen Texte der namhaftesten Philosophen werden in Übersetzung geboten, um den Zugang zu erleichtern. Dies gilt ebenso für die Appendizes mit Texten in Übersetzung zur griechischen Logik, Erkenntnistheorie und Dialektik.
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen wirtschaftlicher Veränderungen und der Globalisierung auf die Kommunikations- und Informationstechnologie. Sie zeigt, wie Unternehmen durch gesteigerte Transparenz und den Druck der Öffentlichkeit gezwungen werden, sich intensiver mit ihrer gesellschaftlichen Rolle und Verantwortung auseinanderzusetzen. Die Analyse beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus diesen Entwicklungen für das Management ergeben.
Die Studienarbeit analysiert die Rolle überregionaler Tageszeitungen in der deutschen Medienlandschaft und deren Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung. Diese Zeitungen fungieren als Vorbilder, indem sie die Gesellschaft umfassend ansprechen und durch ihre hohe Glaubwürdigkeit zum kritischen Nachdenken anregen. Besonders hervorgehoben werden die umfangreichen Politik-, Feuilleton- und Wirtschaftsteile dieser Publikationen. Zudem werden mehrere bedeutende Zeitungen wie die Bild, Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung genannt, die bundesweit wahrgenommen werden.
Die Briefe aus den Jahren 1810 bis 1812 bieten einen einzigartigen Einblick in das Leben und die Gesellschaft St. Petersburgs zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Der Autor schildert seine persönlichen Erlebnisse und Beobachtungen in einer Zeit des Wandels, geprägt von politischen und kulturellen Umbrüchen. Ergänzt durch einen Stadtplan, vermittelt das Werk ein lebendiges Bild der damaligen Verhältnisse und der Atmosphäre der Stadt, die als kulturelles Zentrum Russlands gilt. Es ist eine faszinierende Mischung aus historischen Details und persönlichen Erzählungen.
Eine umfassende Darstellung. Pax Geschichte Uneingeschränkt zur Anschaffung empfohlen. Forum Classicum Das Buch ist flüssig geschrieben und gut geeignet, in die Gedankenwelt des Sokratikers X einzuführen; auch dem Fachmann gibt es bedenkenswerte Anregungen. Historische Zeitschrift
In dieser Einführung wird Aristoteles’ Philosophieren systematisch unter verschiedenen Aspekten beleuchtet. Dazu werden zunächst die logischen Schriften, die später unter dem Titel „Organon“ zusammengefaßt wurden, analysiert. In ihnen entwickelt Aristoteles Logik, Wissenschaftstheorie und Sprachphilosophie in einer seltenen Kohärenz. Die politische Philosophie zeigt Aristoteles als einen Philosophen, der Theorie und Praxis miteinander zu vereinbaren versucht, und zugleich als einen Anthropologen, der es anscheinend als erster in der Antike unternimmt, systematisch nach den Konstanten menschlichen Verhaltens zu fragen. Die Ethik, die Aristoteles begründet, ist besonders aus zwei Gründen von Interesse. Aristoteles erarbeitet die Prinzipien dieser Wissenschaft durch die Dialektik und die Induktion. Er entwickelt eine eigene Theorie, in der die Ethik von der Metaphysik abgekoppelt wird. Es ist besonders dieser Zweig der aristotelischen Philosophie gewesen, der in der Neuzeit und Moderne nachhaltig weiter wirkte. Gute Beispiele liefern Kant, Mill und Moore.
Aristoteles diskutiert und kritisiert im 2. Buch der Politik die ihm vorgegebene Tradition, besonders Platons Politeia. Er ist der erste Theoretiker, der diesen Diskurs durchführt. In den empirischen Büchern 4-6 thematisiert Aristoteles annähernd die gesamte Breite der hellenischen Verfassungslandschaft. Er bezieht darüber hinaus den nichthellenischen Raum (Karthago) ein. Seine Grundlagen sind in diesem Kontext seine Sammlung der 158 Verfassungen und die ,Athenaion Politeia'. Athen spielt eine zentrale Rolle. Die athenische Demokratie übt im Rahmen der aristotelischen Politik eine Vorbildfunktion aus. Das 5. Buch mit der Revolutionstheorie zeigt einen Theoretiker, der Vorschläge zur Konservierung einzelner Verfassungen unterbreitet und der als Erster den systematischen Versuch unternimmt, die Bedingungen zu erklären, unter denen sich revolutionäre Veränderungen vollziehen. Auch in dieser Hinsicht betritt Aristoteles Neuland.