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Herbert Hof

    Antibiotika pocketcard Set 2020-2021
    Antibiotika pocketcard Set 2018, Kartenfächer
    Impfungen XXS pocket
    Antibiotika pocketcard 2010
    Antibiotika pocketcard Set 2025-26
    Antifungals Pocketcard
    • The Antifungals pocketcard represents a vital resource in the field of antifungals. This clearly arranged reference card offers: * Pathogen-specific therapy * Antifungal agents against selected fungi such as Candida albicans * Diagnostic parameters indicating antifungal therapy * Antifungal therapy in specific local and systemic infections * Antimycotic prophylaxis

      Antifungals Pocketcard
    • Das Antibiotika Pocketcard Set 2024-25 bietet eine kompakte Übersicht über die neuesten Empfehlungen zur empirischen Initialtherapie sowie zur erregerspezifischen Folgetherapie. Es dient als praktisches Nachschlagewerk für Fachkräfte im Gesundheitswesen, um fundierte Entscheidungen in der Antibiotikabehandlung zu treffen. Die Informationen sind klar strukturiert und auf dem neuesten Stand, um eine effektive Therapie zu gewährleisten.

      Antibiotika pocketcard Set 2025-26
    • Klar strukturiert: Alle relevanten Informationen zu immunologischen und pharmakologischen Grundlagen, zu Impfstrategien sowie zur Impftechnik, Impfaufklärung und -dokumentation Ausführlich und fundiert: Alle wichtigen aktiven und passiven Impfungen sowie Autovakzine Außerdem: Drei Extrakapitel Zwischen- und Notfälle, häufige Fragen und Abrechnungsmodalitäten

      Impfungen XXS pocket
    • Das Antibiotika pocketcard Set 2018 informiert - wie immer jährlich aktualisiert - übersichtlich über die aktuellen Empfehlungen zur empirischen Initialtherapie und der jeweiligen erregerspezifischen Folgetherapie: Nach Organsystemen gegliederte Darstellung der häufigsten Infektionen und ihrer jeweiligen empirischen Initialtherapie. Tabellarisches, nach Erregern gegliedertes Aktivitätsspektrum der Antibiotika mit Medikamentenbeispielen und den jeweiligen Dosierungen

      Antibiotika pocketcard Set 2018, Kartenfächer
    • Von den vielen Medikamenten, die in der Medizin eingesetzt werden, reicht keines – auch nur annähernd – an die exzellente Wirksamkeit der Antibiotika heran. Bei der Therapie mit Antibiotika sowie cum grano salis auch mit Antimykotika, kann vorausgesetzt, dass das eigentlich richtige Mittel ausgewählt wurde, in etwa 90?% ein Therapieerfolg und zwar eine komplette Beseitigung des Krankheitserregers erwartet werden. Nur in etwa 10?% tritt – eigentlich unerwartet – ein Therapieversagen ein. Andererseits gibt es immer wieder Beobachtungen, dass in etwa 60?% ein Therapieerfolg erzielt wird, selbst wenn ein Mittel verwendet wurde, das bei einer rationalen Entscheidung nicht hätte gewählt werden sollen. Solche Ereignisse sind natürlich nicht völlig zufällig, sondern im Einzelfall gibt es durchaus jeweils Gründe und rationale Erklärungen, auch wenn sie nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Einige praktisch wichtige und häufige Ursachen dafür sollen dargestellt werden, um solche Phänomene besser zu verstehen und solche möglichen Ursachen dann auch bewusst besser berücksichtigen zu können.

      Die 90-60-Regel in der Antibiotika- und Antimykotikatherapie
    • In der Natur gibt es mehr als 1 Million verschiedene Pilzarten. Die meisten sind in der Tat nur harmlose Umweltkeime, die zwar wichtige biologische Funktionen ausüben, aber für einen Mediziner nicht von primärem Interesse sind. Nur wenige davon sind pathogen, d.? h. in der Lage, lokale oder sogar systemische Infektionen des Menschen auszulösen. Andere sind von Interesse, weil sie Allergien bedingen können oder weil sie Mykotoxine bilden. Von Interesse sind aber auch solche, die Arzneimittel produzieren oder für die Herstellung bzw. Verfeinerung von Lebensmitteln genutzt werden. Aber nicht nur die Vielzahl der Arten ist verwirrend, sondern auch die Biologie der Pilze, d.? h. die Strukturen, die geschlechtlichen und ungeschlechtlichen Vermehrungszyklen und die Wachstumsbedingungen und die Erscheinungsbilder der Pilze, ihre mikroskopischen und kulturellen Eigenheiten, sind für einen Mediziner und selbst für einen Labormediziner fremd. Dazu sind die Nomenklaturen, die oft von Botanikern eingeführt wurden, in der Medizin nicht geläufig bzw. von vornherein nicht immer verständlich. Mit dem vorliegenden Glossar möchten wir Ihnen ein handliches Nachschlagewerk zur Verfügung stellen, das Sie dabei unterstützt, die Befunde aus dem Labor und die Begriffe in der mykologischen Fachliteratur besser zu verstehen, um so schlussendlich die Diagnosen und Therapien von Mykosen der Patienten zu optimieren.

      Glossar der medizinischen Mykologie
    • Das vorliegende Kompendium, das von Fachleuten der verschiedenen Sparten aus Mikrobiologie und Klinik geschrieben wurde, möchte dem zunehmenden Interesse an der medizinischen Mykologie Rechnung tragen. Die Themen des Kompendiums greifen das breite Spektrum der medizinischen Mykologie auf und sollen sowohl niedergelassenen als auch im Krankenhaus tätigen Ärztinnen und Ärzten helfen die zunehmende Herausforderung, die Pilzerkrankungen heute darstellen, in ihrem Wirkungsbereich zu bewältigen.

      Kompendium medizinische Mykologie