Jan C. Joerden Boeken
Jan C. Joerden is hoogleraar strafrecht en rechtsfilosofie, wiens werk zich verdiept in de ethische dimensies van geneeskunde en recht. Hij onderzoekt de complexe snijvlakken tussen juridische kaders en morele principes, met name waar medische praktijk juridische voorschriften ontmoet. Joerdens wetenschappelijke benadering wordt gekenmerkt door een interdisciplinaire bestudering van uitdagende ethische dilemma's.






Menschenwürde in der Medizin: quo vadis?
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Der vorliegende Band beleuchtet die Bedeutung des Prinzips der Menschenwürde für die ethische und rechtliche Beurteilung der neueren Entwicklungen im Bereich der Medizin aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen. Er bezieht dabei insbesondere die aktuellen Probleme der medizinischen Praxis in diesen Zusammenhang ein und baut auf die im vorangehenden Band Nr. 50 dieser Reihe entwickelten theoretischen Überlegungen zur Relevanz von Menschenwürde und Menschenbild für die Medizin auf. Dabei wird deutlich, dass die Konzeption der Menschenwürde sich nicht einfach als ein quasi-religiöses Prinzip aus der medizinethischen Debatte verabschieden lässt, sondern dass sie – nicht nur wegen ihrer verfassungsrechtlichen Verankerung im deutschen Grundgesetz – bei angemessener Präzisierung zumindest als Leitidee für ethisches Handeln und Unterlassen im Bereich der Medizin dienen kann. Der Band ist hervorgegangen aus der Arbeit einer interdisziplinär und international zusammengesetzten Forschungsgruppe am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF), Bielefeld zu dem Thema „Herausforderungen für Menschenwürde und Menschenbild durch neuere Entwicklungen der Medizintechnik“ (2009-2011). Die Beiträge erörtern Probleme mit der Konzeption der Menschenwürde in der medizinischen Praxis anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Bereichen der Medizintechnik.
Menschenwürde und moderne Medizintechnik
- 432bladzijden
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Der vorliegende Band unternimmt es, in Beiträgen unterschiedlicher Disziplinen die Grundlagen und Grenzen einer ethischen Beurteilung der Methoden der modernen Medizintechnik im Hinblick auf die hierfür besonders wichtigen Begriffe Menschenwürde und Menschenbild zu bestimmen. Dabei zeigt sich, dass schon das philosophisch-rechtliche Fundament des Begriffs Menschenwürde bisher nicht eindeutig geklärt ist, man sogar fragen muss, ob sich der Begriff überhaupt (noch) zur Beurteilung ethischer Probleme der Medizintechnik eignet. Auch der Begriff Menschenbild bedarf der Klärung und Präzisierung, um als Topos in der medizinethischen Diskussion ernst genommen werden zu können. Der Band ist hervorgegangen aus der Arbeit einer interdisziplinär und international zusammengesetzten Forschungsgruppe am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF), Bielefeld. Er setzt sich in erster Linie mit der theoretischen Fundierung der Begriffe Menschenwürde und Menschenbild auseinander und wird durch einen Band ergänzt, dessen Beiträge die Probleme der Praxis anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Bereichen der Medizintechnik verdeutlichen.
Vergleichende Strafrechtswissenschaft
- 802bladzijden
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Diese Festschrift wird zu Ehren von Andrzej J. Szwarc anlässlich seines 70. Geburtstags von zahlreichen Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland herausgegeben. Sie würdigt seine bedeutenden wissenschaftlichen und völkerverständigenden Beiträge sowie seine Rolle bei der Förderung der Zusammenarbeit zwischen der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Szwarc hat sich besonders durch seine engagierte Mitwirkung an der deutsch-polnischen Juristenausbildung an der Viadrina und dem Collegium Polonicum in Słubice hervorgetan. Seit 1994 gestaltet er dieses grenzüberschreitende Projekt entscheidend mit und eröffnet damit vielen Studierenden aus Polen und Deutschland berufliche Perspektiven in einem vereinten Europa. Zudem war Szwarc Mitveranstalter zahlreicher wissenschaftlicher Konferenzen in Kooperation mit der Juristischen Fakultät der Viadrina, insbesondere im Bereich des Strafrechts. Die in dieser Festschrift versammelten Beiträge von Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern widmen sich hauptsächlich dem Vergleich von (Straf-)Rechtsfragen und deren Lösungen in Polen und Deutschland, beinhalten jedoch auch Perspektiven aus Griechenland, Italien, Japan und Österreich.
Der Band faßt die Beiträge zu einem Symposion zusammen, das die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) zu Ehren ihres ehemaligen Rektors Hans N. Weiler veranstaltet hat. Behandelt werden die zentralen Fragen einer möglichen Reform der Universitäten, wie sie zur Zeit die Diskussion bestimmen.
Tiere ohne Rechte?
- 285bladzijden
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Der Band umfaßt in seinem ersten Teil Beiträge zu den historischen, philosophischen und religiösen Grundlagen der Tierethik. Im zweiten Teil des Bandes wird in verschiedenen Einzeldarstellungen auf die praktischen Probleme der Tierethik eingegangen, und zwar insbesondere auf die Schwierigkeiten, die sich bei der Tierhaltung, den Tiertransporten, den Tierversuchen und der Realisierung eines angemessenen Tierschutzes ergeben. Die Beiträge zu dem interdisziplinär konzipierten Band sind verfaßt von Philosophen, Historikern, Theologen, Juristen, Tiermedizinern, Naturwissenschaftlern, Verwaltungsexperten und Vertretern von Tierschutzorganisationen.
Diskriminierung - Antidiskriminierung
- 370bladzijden
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Das Buch befaßt sich mit einer Reihe von Problemen im Zusammenhang von Diskriminierung und untersucht Strategien der Antidiskriminierung. Die Beiträge sind aus dem 1. Symposium des Interdisziplinären Zentrums für Ethik an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hervorgegangen. Besonders interessant ist der interdisziplinäre Ansatz mit Beiträgen u. a. aus den Gebieten Ethik, Philosophie, Geschichte, Politikwissenschaft, Zivilrecht, Strafrecht, Kriminologie, Verfassungsrecht, Völkerrecht, Soziobiologie und Gentechnologie.
Strafrechtlicher Reformbedarf
- 352bladzijden
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