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Markus Kaim

    Zwischen globaler Hegemonie und regionaler Begrenzung
    Macht oder Ohnmacht der USA im Nahen Osten?
    Friedenssicherung und Völkerrecht
    Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    In search of a new relationship
    • In search of a new relationship

      • 157bladzijden
      • 6 uur lezen

      Markus Kaim and Ursula Lehmkuhl During the years 2002 and 2003, transatlantic relations witnessed severe prob lems. The Bush administration had decided to intervene in Iraq unilaterally and preemptively as part of the strategy to combat international terrorism. Neither Germany nor Canada became members of the war coalition. Both countries had to rethink their relations to the United States. The conference that took place on May, 15 and 16,2003, organized by the German Council on Foreign Relations, the John F. Kennedy Institute of the Free University of Berlin and the Chair of Foreign Policy and International Relations of the Friedrich Schiller University Jena on „Challenges and Options for the Transatlantic Partnership at the Begin ning of the 21st Century: Canada, Germany, and their Relations to the United States“ was part of this process. Experts from Canada, Germany, and the United States discussed the most pressing and perhaps most controversial aspects of the trilateral and the respective bilateral relationships with a special focus on Can ada, the "peaceable kingdom.

      In search of a new relationship
    • Bis zum Beginn der 1990er Jahre dominierte die Annahme, dass der Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik als Kern nationalstaatlicher Souveränität dauerhaft aus der europäischen Integration ausgeschlossen bliebe. Angesichts der Tatsache, dass die EU-Mitgliedstaaten im Jahr 1999 mit der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) jedoch eine Kooperation in diesem Bereich begründeten, seitdem sie einen entsprechenden institutionellen Unterbau entwickelt und militärische sowie zivile Kapazitäten zur Verfügung gestellt haben, die seit dem Jahr 2003 erste Einsätze ermöglichten, fragt diese Untersuchung nach den Gründen für diese Entscheidung. Dabei verwendet der Autor ein analytisches Modell, dass die möglichen Determinanten auf vier Ebenen verortet: im internationalen System, d. h. seiner neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen, in den Aushandlungsprozessen der europäischen Integration, in den gesellschaftlichen Präferenzbildungsprozessen der EU-Mitgliedstaaten und schließlich in den transatlantischen Sicherheitsbeziehungen, d. h. in den intra-institutionellen Beziehungen von NATO und EU.

      Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    • Dieser HSFK-Report beleuchtet die Politik der Clinton-Administration im israelisch-palästinensischen Konflikt. Und fragt ob es sich um Macht oder Ohnmacht der USA im Nahen Osten handelt?

      Macht oder Ohnmacht der USA im Nahen Osten?