The book introduces a novel theory linking Social Identity Theory to the success of post-conflict autonomy arrangements, emphasizing ethnic recognition as essential for peaceful coexistence. It explores how context-dependent factors influence the consolidation of autonomy across nineteen global cases, using Qualitative Comparative Analysis. Key findings suggest that elite support for autonomy hinges on self-determination and the absence of horizontal inequalities. The analysis highlights the importance of inclusive institutions and international involvement, while also detailing case studies of South Tyrol and the Chittagong Hill Tracts.
Felix Schulte Boeken






Das Erlernen von Spielverhalten anhand des "Reinforcement Learning" bei Videospielen
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Die Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Softwareagents, der Spielverhalten durch Reinforcement Learning erlernt. Dabei wird die Umwelt durch ein "Grid" wahrgenommen, das den Zustand der Spielwelt abbildet. Zur Optimierung der Zustandsmenge wird der k-Means-Algorithmus eingesetzt, um die Komplexität zu reduzieren. Diese innovative Herangehensweise verbindet Aspekte der Informatik mit praktischen Anwendungen im Bereich des maschinellen Lernens und der Spieleentwicklung.
Kormlenie oder Korruption
Die Reformen Peters des Großen im Lichte moderner Korruptionsforschung
Die Arbeit untersucht das komplexe Phänomen der Korruption aus verschiedenen Perspektiven, einschließlich juristischer, moralischer, kommunikativer und ökonomischer Aspekte. Angesichts der fehlenden einheitlichen Definition wird ein kontextualisierter Ansatz vorgeschlagen, der Korruption als historischen Begriff betrachtet. Ziel ist es, die Bedeutung von Korruption im Verhältnis von Herrschaft und Macht zu analysieren und ein tieferes Verständnis für die damit verbundenen fiskalen Herausforderungen zu entwickeln. Die Arbeit leistet somit einen Beitrag zur historischen Korruptionsforschung.
Frieden durch Selbstbestimmung
Erfolg und Scheitern territorialer Autonomie
Das Buch analysiert über 200 Friedensverträge seit dem Kalten Krieg und untersucht, wann Autonomie erfolgreich ist. Es verbindet Politikwissenschaft, Konfliktforschung und Sozialpsychologie und entwickelt eine Theorie, die ethnische Anerkennung als Schlüssel für friedliches Zusammenleben in multiethnischen Gesellschaften beschreibt.