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Martin Lindner

    1 von zwei. Klassisch
    Rezente Gletscheränderung im Einzugsgebiet des Gunts, Tadschikistan
    Leben in der Krise
    Goldene Maerchen aus dem Schloss
    Protecting health, assessing risks
    Antikenrezeption 2013 n. Chr.
    • Antikenrezeption 2013 n. Chr.

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      Die Antike hat Konjunktur zumindest bei Romanen, Computerspielen, Reenactment, Comics, Historienfestivals, Brettspielen, Ausstellungen, Filmen. Dabei gerät leicht aus dem Blick, wie komplex und vielgestaltig die Traditionen einer immer wieder neue gestalteten Antike eigentlich sind. Was also verstehen wir unter Antikenrezeption, und wie können wir das Phänomen greifbar machen? Der vorliegende Band präsentiert die Erträge einer Göttinger Tagung vom November 2012. Zugleich eröffnet er die Reihe Rezeption der Antike, die auf ein bewusst breites Begriffsverständnis von der antiken Antikenrezeption über historische und moderne populäre Rezeption bis hin zur Metaebene der Forschungs- und Ideengeschichte setzt. Die Herausgeber gehen die obige Frage mit fünf Beispielen aus der eigenen Forschungspraxis an. Sie beschäftigen sich mit der Mythenaufnahme in mittelalterlicher Dichtung und Gegenwartsliteratur, dem Verhältnis zwischen Forschungsgeschichte und Nationalismus, dem filmischen Germanenbild und der Benennung von Fußballvereinen.

      Antikenrezeption 2013 n. Chr.
    • Am Ende der Welt steht ein Schloss. Wer sich an seine Tore verirrt, muss dem Scheusal, das dort lebt, eine neue Geschichte erzahlen, um mit dem Leben zu entkommen. Neunzehn Reisende erzahlen ihre Marchen, mit neuartigen Ansatzen, moderner Thematik und uberraschenden Inhalten. Marchen aus einer Welt, in der ein Konig in eine Frau verwandelt wird, ein beunruhigend hartnackiger Zwerg einem Madchen nachstellt, und selbst ein einarmiger Prinz sein Reich retten kann, solange er Mut und Scharfsinn beweist. Die Titelabbildung stammt von Elisabeth Mader. Zum Inhalt: Die Rahmenhandlung stammt von Nadine Muriel und Evangelista Sie. Die Marchen: Heike Knaak: Der goldene Arm Oliver Henzler: Die veranderte Thronfolge Doris Furk-Hochradl: Der Holzstab des Konigs Alessandra Ress: Die bucklige Elfenprinzessin Eva Onkels: Die Gluckskatze Peter Stohl: Der wundersame Zwerg Eva-Maria Chafroud: Der Wunschstern Martin Lindner: Der goldene Schwan Bettina Ferbus: Die Mowe und die Nixe Simon Heiser: Marie und die Nixe Nicole Kovanda: Der Wunschkuss Carolin Arden: Das Prinzengeheimnis Alisha Pilenko: Der Wunschbaum Valentin Sagvosdkin: Das Marchen von Alia und ihrem Kind Katharina Tempel: Der Samen des Glucks Heike Knaak: Die Zauberfeder Stephan Hoche: Der eiserne Schmetterling Susanne Haberland: Der Prinz und die Blume der Gluckseligkei

      Goldene Maerchen aus dem Schloss
    • Die Zeitromane der Neuen Sachlickeit spiegeln besonders deutlich die Probleme der Intellektuellen, die Widersprüche der modernen Massenzivilisation zu verarbeiten und selbst ihren Ort darin zu finden. Martin Lindner weist nach, daß sich Form und Inhalt der neusachlichen Literatur erst vor dem Hintergrund einer Lebensideologie" genannten, epochalen Denkstruktur erschließen, die zwischen 1890 und den 50er Jahren die intellektuelle Mentalität entscheidend prägte.

      Leben in der Krise
    • Die Untersuchung des Aralsee-Einzugsgebiets beleuchtet die Auswirkungen der Klimaerwärmung auf die Gletscher Zentralasiens. Durch satellitenbasierte Analysen wurde ein signifikanter Rückgang der Gletscherfläche von 189,6 km² zwischen 1977 und 2011 festgestellt. Die spezifische Massenbilanz hat sich von 0,399 auf 0,662 ma-1 Wasseräquivalent verschlechtert, was zu einem jährlichen Massenverlust von 0,36 Gigatonnen führt. Diese Veränderungen haben erhebliche Auswirkungen auf den Wasserhaushalt des Gunts in Tadschikistan und verdeutlichen die Notwendigkeit verlässlicher Daten zur hydrologischen Modellierung.

      Rezente Gletscheränderung im Einzugsgebiet des Gunts, Tadschikistan
    • Die Gedichte von Martin M. Lindner erzählen Geschichten von Enttäuschungen und unerwarteten Konsequenzen. Sie thematisieren unter anderem eine Welle am Strand, einen Beamten in der Hölle und die unerwiderte Liebe eines Jungen zu einem Rosenbusch. Entstanden während seiner Reisen in Italien und in Wien, sind sie von Mythologie und persönlichen Erlebnissen inspiriert.

      1 von zwei. Klassisch
    • Eine sturmgepeitschte Oktobernacht … Sechs Männer und Frauen versammeln sich um einen runden Tisch in Chilham Castle, um in Kontakt mit der Geisterwelt zu treten. Während der Sturm um den alten Herrensitz heult und in wütenden Wellen den Regen gegen die Fensterscheiben wirft, Blitze zucken und Donner grollt, lauschen die Teilnehmer der Séance atemlos den Botschaften aus dem Jenseits, vorgetragen von Miss Cassandra Usher, dem berühmten Medium. Die geheimnisumwitterte junge Frau ist ein Star, ihre Auftritte sind selten, exklusiv und heiß begehrt bei Großbürgern und Adeligen. Denn Miss Usher gilt als geradezu furchteinflößend genau in den Auskünften, die sie von den Seelen der Verstorbenen empfängt. Nur eines sieht sie nicht voraus: Am nächsten Morgen liegt sie tot in ihrem Bett! Und alle sechs Teilnehmer ihrer Séance gestehen den Mord!

      Aller guten Dinge sind sechs
    • Abschaltreihenfolge im Rahmen des Einspeisemanagements des EEG

      Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von KWK-Anlagen; zugleich ein Vorschlag zur Übernahme durch die Bundesnetzagentur

      Insbesondere aufgrund der steigenden Einspeisung von EEG-Strom erlangt das Einspeisemanagement des EEG eine immer größere Bedeutung in der energiewirtschaftlichen Praxis. Eine rechtsverbindliche Abschaltreihenfolge im Rahmen des Einspeisemanagements existiert bisher nicht. Das Werk befasst sich mit der Erarbeitung einer solchen. Unter Verwerfung der bisher diskutierten Abschaltreihenfolgen wird ein Vorschlag zur Übernahme durch die Bundesnetzagentur im Rahmen der ihr in § 61 Abs. 1b Nr. 2a EEG eröffneten Festlegungskompetenz entwickelt. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Sonderstellung von KWK-Anlagen sowie eine gesamtenergiewirtschaftliche Betrachtung.

      Abschaltreihenfolge im Rahmen des Einspeisemanagements des EEG