Georg M. Peters Volgorde van de boeken






- 2013
- 2008
Selbststeuerung: Das ist das Anliegen dieses Buches. Schauen Sie in sich selbst hinein und experimentieren Sie! Wenn Sie in sich selbst hineinschauen, dann wird das Subjekt zum Objekt. Erkenntnisse, die auf diese Weise gewonnen werden, haben durchaus einen wissenschaftlichen Charakter. Denn jedes Ich kann die Experimente in sich selbst nachvollziehen und die Ergebnisse bestätigen. Auf dem Wege der Hirnforschung hätten sie niemals gefunden werden können. Es sind: Eine neue Art, mit Depressionen umzugehen. Nötig ist nur, dass Sie Ihr eigenes Denken beobachten. Im Falle der Depression folgt Ihr Denken einem Zwang. Lernen Sie, diesen Zwang zu erkennen! Dann können Sie sich ihm widersetzen. Auf diese Weise gewinnen Sie Abstand von Ihrer eigenen Person. Sie gewinnen aber auch eine neue Einstellung zum Leben überhaupt. Nicht nur die Depression verschwindet. Die Angst vor dem Altern verschwindet. Alles ändert sich. Umgang mit der Depression ist nicht der Hauptaspekt des Buches. Alle Aspekte einer gesunden Lebensführung werden behandelt: Die Fähigkeit einzuschlafen, der Umgang mit Ängsten, mit Schuld- und Rachegefühlen, die Frage des Selbstverrauens, der eigenen Willenskraft, des eigenen Fanatismus, die Befreiung aus einer Sucht.
- 1997
Das Buch beschreibt in einfacher Sprache die gesamte abendländische Geschichte, beginnend mit der Jungsteinzeit, als das Zeitbewusstsein entdeckt wurde. Zuvor lebten die Menschen mit einem zyklischen Verständnis der Zeit, in dem alles bekannt war. Vor 45.000 Jahren entstand das lineare Zeitbewusstsein, das eine unendliche Vergangenheit und Zukunft mit sich brachte. Dies führte dazu, dass die Menschen erkannten, wie wenig sie tatsächlich wussten. Die griechische Antike markierte eine Revolution durch die Entdeckung der Logik, die das Denken zum Objekt des Denkens machte und die Unterscheidung zwischen rationalen und irrationalen Zahlen offenbarte. Diese Entdeckungen lenkten die menschliche Neugier auf die Grundgesetze, die die Struktur des Kosmos bilden könnten. Es folgen das frühe Christentum und der Islam, die unterschiedliche Ansichten über freien Willen und göttliche Vorherbestimmung vertreten. Die Reformbewegung der Benediktiner im Mittelalter, insbesondere das Kloster Cluny, bringt die Devise „Ora et labora!“ hervor, die eine Synthese zwischen Glauben an Vorherbestimmung und freiem Willen darstellt. Dies leitet eine Revolution des christlichen Mittelalters ein. Der Leser wird eingeladen, diese Entwicklung des Bewusstseins und Denkens zu verfolgen, die bis in die Gegenwart reicht und die Prinzipien der Metakognition einführt.
