Stephan Cartier Boeken





Der Wind. oder Das himmlische Kind
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Der Wind ist ein ständiger Begleiter und hat die menschliche Geschichte stark geprägt, von Handel über Seefahrt bis hin zu Kunst und Literatur. Der Autor verbindet amüsante Geschichten über Abenteuer, Aberglauben und Emotionen, die der Wind hervorruft, und beleuchtet seine kulturelle Bedeutung von der Antike bis heute.
Die Welt zwischen den Spiegeln
Das erstaunliche Kaleidoskop des David Brewster
In diesem Buch wird anhand eines kleinen Spielzeugs eine große Geschichte erzählt. Denn im Wandel der Metapher, die das Kaleidoskop zur Selbstbeschreibung des Menschen bot, spiegelt sich eine zentrale Frage des modernen Weltbildes und seiner Formierung während der vergangenen 200 Jahre wider: Wie sicher darf man sich des Bildes sein, das man von der Welt hat?
Tröstliche Worte für Dissertation-Schreiber finden sich in den NOTIZEN ZUM LEBENSLAUF von Norbert Elias. Der Soziologe reflektiert über seine erste große Forschungsarbeit und wünscht, man hätte ihm damals gesagt, dass er mit seinen Schreibproblemen nicht allein ist; etwa 90 Prozent der anderen Doktoranden kämpfen ebenfalls. Er betont, dass Schwierigkeiten beim Schreiben normal sind und rät: „Man darf nur nicht lockerlassen.“ Bei einer mehr als fünfjährigen wissenschaftlichen Arbeit, die oft parallel zur Berufstätigkeit entsteht, ist jedoch nicht nur Durchhaltevermögen nötig, sondern auch Unterstützung von hilfreichen Menschen. In meinem Fall sind das die Gutachter Professor Dr. Volker Pingel und Professor Dr. Winfried Schulze. Die Idee zu meiner Arbeit entstand aus meiner Magisterarbeit bei Prof. Dr. Schulze über SCHÖPFUNGSGLAUBE UND WISSENSCHAFTLICHES WELTBILD IN ENGLAND IM 17. JAHRHUNDERT. Die Untersuchung der Geschichtswissenschaft im 18. und 19. Jahrhundert zeigte eine überraschend verspätete Rezeption der Humanwissenschaften. Prof. Dr. Schulze blieb auch nach seinem Wechsel an die Münchner Universität meiner Arbeit treu, während Prof. Dr. Pingel die Betreuung übernahm. Mein Dank gilt auch Freunden wie Helmut Scholtz, Hella Kemper und Birgit Stamerjohanns, sowie meinen Eltern, die mir das Studium ermöglichten und mir bei der Literaturbeschaffung halfen. Schließlich danke ich meiner Familie für ihre Geduld und die Zeit, die