Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Thomas Brunner

    Der Mythos Odysseus - damals und heute
    Jacob und seine zwölf Söhne
    Euphonetische Gründe
    Aldous Huxley und Rudolf Steiner
    Die Verwandlung von Franz Kafka - eine Analyse
    Simplicity and typological effects in the emergence of New Englishes
    • 2023
    • 2022

      "Obwohl sie sich nie begegnet sind, ergänzen sich ihre Werke doch in besonderer Weise: Ist Aldous Huxley (1894–1963) vor allem für seine geradezu prophetische Romandarstellung einer dystopischen hochtechnologischen „Schönen neuen Welt“ bekannt, so ist Rudolf Steiner (1861–1925) derjenige, dessen Geisteswissenschaft die Verwandlung der modernen, einseitig empirisch geprägten Intellektualität in folgerichtiger Wissenschaftlichkeit selbst zum Inhalt hat. In den vorliegenden Aufsätzen beleuchtet Thomas Brunner die komplexen Krisenerscheinungen der Gegenwart (drohender Finanzkollaps, Spaltungstendenzen der Gesellschaft, Corona-Krise, Ukraine-Krieg usw.) im Kontext der Analysen und Anregungen Huxleys und Steiners und zeigt daraus folgende zukunftsfähige Perspektiven und Entwicklungswege einer zu Selbstbestimmung und Verantwortlichkeit erwachenden Menschheit auf." -- Page 4 of cover

      Aldous Huxley und Rudolf Steiner
    • 2017

      Die hiermit veröffentlichten beiden Vorträge skizzieren die Werkentwicklung Friedrich Schillers im Kontext seines Lebensganges. Ausgehend vom religiös motivierten Frühwerk, über die philosophisch-wissenschaftliche Zeit als Professor in Jena, bis hin zur Verwandlung des Idealismus zu einer geisteswissenschaftlich begründeten – auch die gesellschaftliche Dimension umfassenden – Methode der Kunst wird Schillers hohe Aktualität für unsere Gegenwart herausgearbeitet, insbesondere in Bezug zu Rudolf Steiners Erkenntnistheorie.

      Friedrich Schillers künstlerisch-soziale Innovation
    • 2017

      Zwei Abendvorträge im Rahmen der Ostertagung: «Jakob Böhmes Werk und dessen verborgene geistige Tiefe als Ankündigung eines modernen menschlichen Weltbildes» vom 21. bis 23. März 2008 im Archeus, Görlitz. «Jakob Böhme eröffnet einen Weg, auf dem Erkenntnis nicht hochmütig oder Macht ausübend wird, weil sie mit der göttlichen Gnade rechnet. Natürlich ist der Böhmesche Weg nicht ein Weg der Vernunft. Dennoch ist die Vernunft für den Menschen ein Läuterungsmittel, sie ist ein Läuterungsmittel der Shpäre, die Böhme die Shpäre des Astralischen nennt. Er selbst spricht vom «astralischen Geist». Das ist der Mensch in seiner Subjektivität vor dem Erlebnis der neuen Einheit mit dem Geiste, dem Erlebnis, wieder im Ganzen zu stehen.» Diese beiden Vorträge führen in das Leben und Werk des Görlitzer Schusters und, wie Hegel sagte, «ersten deutschen Philosophen» ein und arbeiten auf unterschiedliche Weise die Aktualität des Böhmeschen Impulses für die Gegenwart heraus. Durch so manche „Übersetzungsleistung“ der erst einmal fremd anmutenden Sprache wird Jakob Böhme so als Inspirationsquelle für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts erlebbar. «Das Wesen aller Wesen ist nur einiges Wesen, scheidet sich aber in seiner Gebärdung in zwei Prinzipien, also in Licht und Finsternis, in Freud und Leid, in Böses und Gutes, in Liebe und Zorn, in Feuer und Licht. Und aus diesen zweien ewigen Anfänge, in den dritten Anfang, als in die Kreation zu seinem eigenen Liebesspiel nach beider ewigen Begierde Eigenschaft.» Jakob Böhme

      Jakob Böhme - ein Osterereignis des Geisteslebens
    • 2017

      Simplicity and typological effects in the emergence of New Englishes

      The Noun Phrase in Singaporean and Kenyan English

      • 360bladzijden
      • 13 uur lezen

      The book is based on a detailed corpus-based investigation of the structure of noun phrases (NPs) in Singaporean English and Kenyan English with the aim of detecting, on the one hand, typological effects from substrate languages and, on the other hand, simplification patterns known to play a role in such varieties.

      Simplicity and typological effects in the emergence of New Englishes
    • 2016

      Allein eine sich befreiende Zivilgesellschaft, die selbst die Kraft aufbringt, die Kultur und die Bildung in die eigene Verantwortung zu übernehmen, wird auch das Selbstverständnis und die Fähigkeit, d. h. den Geist entwickeln, die Verteilungsfrage als freie Gestaltungsfrage in assoziativen Zusammenhängen bewegen zu wollen. Wer wirklich ein sozialeres Gesellschaftsleben im Auge hat, der wird die Kultur nicht zum reinen Mittel degradieren, sondern er wird bestrebt sein, gerade alle abstrakten und Anonymität mit sich bringenden, generellen sozialen Lösungen durch eine unmittelbare Kultur zu ersetzen.

      Das bedingungslose Grundeinkommen und die Notwendigkeit einer Befreiung des Geisteslebens aus staatlicher Vormundschaft
    • 2016

      In den „Spielräumen“ der neoliberalen Weltwirtschaftsordnung hat sich in den letzten Jahrzehnten eine ungeheure Kluft zwischen den Erfordernissen der Real-Wirtschaft und den Machenschaften eines entkoppelten Finanzsektors aufgetan, die eine zunehmende soziale Schieflage erzeugt. Thomas Brunner zeigt in seinen Aufsätzen aus verschiedenen Perspektiven auf, wie diese dramatische Tendenz des „Internetzeitalters“ durch landläufge Vorstellungen einer staatlichen Regulierung immer weniger gezügelt werden kann, sondern in gewisser Weise durch solche Vorstellungen geradezu forciert wird. Stattdessen ortet er das Kernproblem im Zusammenwachsen von staatlicher Macht mit ökonomischen Interessen und plädiert für eine Neubestimmung der gesellschaftlichen Verantwortungssphären, wie sie bereits von Rudolf Steiner in seiner Konzeption einer Sozialen Dreigliederung veranlagt wurde. Dabei kommt insbesondere der Freiheit der Kultur- und Bildungssphäre als zivilgesellschaftlichem Besinnungsraum eine Schlüsselrolle zu. Dass dies eine notwendige Überwindung liebgewordener ideeller, rechtlicher sowie wirtschaftlicher Annahmen, Vorrechte und Besitzstände mit sich bringt, macht die Brisanz der hier versammelten Texte aus.

      Der Neoliberalismus und die Bewusstseinsseele
    • 2016

      Also die Frage, die eigentlich der Fußball stellt, ist doch: Gibt es ein anderes Prinzip als «Sieger und Besiegter»? Gibt es ein umfassenderes Prinzip? Der Fußball selber verhält sich ja neutral zum Spiel, er hat keine Partikularinteressen. Der Fußball hat eigentlich allseitige Interessen. Und was heißt das jetzt, allseitige Interessen in Bezug auf den Menschen zu haben? Auch in Bezug auf meinen vermeintlichen Gegner?

      Das offenbare Geheimnis des Fußballspiels