»Ich sitze an einem plätschernden Bach im Gras, in der Hand einen Strauß Blumen. Ohne rechten Grund werfe ich eine nach der anderen ins Wasser und beobachte, wie manche Blüten sanft fortgetragen und andere überspült und in die Tiefe gerissen werden. So ist mein Leben, muss ich denken. Wie die Blüten in dem Bach ist es dahingeflossen, manchmal ruhig, ja fast träge, und dann wieder in wirbelndem Strudel sich fast überstürzend.« Erfahrungen aus diesen so unterschiedlichen Lebensphasen haben Eingang in dieses Buch gefunden, das zum 90. Geburtstag der bekannten Autorin erscheint. Es enthält das Beste aus neun Jahrzehnten. Lassen Sie sich mit hineinnehmen in bewegende Erlebnisse, überraschende Momente, in große und kleine Wunder und inspirieren von den tiefen geistlichen Wahrheiten, die Lotte Bormuth in ihren über 100 Büchern mit ihren Lesern geteilt hat. Ergänzt wurden die Texte durch einen Beitrag ihres jüngsten Sohnes und ihres Schwiegersohns, der gleichzeitig ihr Verleger ist.
Lotte Bormuth Volgorde van de boeken






- 2024
- 2018
So reich wie nur eine Blumenwiese sein kann – reich an Formen, Farben und Düften – so reich an Erfahrungen ist das Leben der Autorin. Auch in diesem Buch bindet sie für ihre Leser einen bunten Blumenstrauß aus diesen Erlebnissen: Da finden wir helle Farben – hell wie ihre Geschichten aus dem Familienalltag. Aber auch die dunkleren, wie die Berichte von Menschen, die auch im tiefsten Leid die Nähe Gottes erfahren haben. Doch ob es der dunkle Lavendel oder die weißen Freesien sind – die Sträuße von Lotte Bormuth verströmen stets den kraftvollen Wohlgeruch der Liebe und Gnade Gottes.
- 2018
Das Leben der bekannten Autorin Lotte Bormuth kennt nicht nur Sonnenschein. Aber gerade dann, wenn die Sonne sich hinter dunklen Wolken verbirgt, will Gottes Liebe und Fürsorge umso heller strahlen. Davon zeugen die vielen ergreifenden und Mut machenden Erlebnisse aus dem Alltag der Autorin, die wie bunte Farbtupfer einen wunderschönen Regenbogen ergeben. Einen Regenbogen, der so leuchtet wie der, den Gott als Symbol seiner Treue in den Himmel gestellt hat und der auch nach den Regenschauern unseres Lebens in der Sonne strahlt.
- 2018
Geschichten aus »Und doch lacht mir die Sonne« & »Meines Lebens bunte Blätter«. 1934 erblickt Lotte Bormuth in Bessarabien das Licht der Welt. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs wird die Familie nach Polen umgesiedelt und flieht schließlich 1945 in den Westen. Der Neuanfang als Flüchtlingsfamilie ist nicht leicht. Auf einer christlichen Freizeit findet Lotte schließlich zum Glauben und lädt auch andere zum Glauben ein. Noch immer ist es ihr ein Anliegen, die Menschen in ihrem Umfeld für Gott zu gewinnen. Davon zeugen die vielen Erlebnisse in diesem Buch.
- 2018
Warm wie Lichter am Weihnachtsbaum strahlen die Geschichten dieses Buches in die Herzen ihrer Leser. Die bekannte Autorin Lotte Bormuth hat sie gesammelt, weil ihr die Botschaft des Weihnachtsfestes so wichtig geworden ist: Jesus, der Heiland, ist geboren und er will auch unser Leben mit seiner Liebe hell machen.
- 2017
Treue Wegbegleiter Mit herzlichem Dank stehe ich vor Gott und freue mich über all die Menschen, die mir auf dem Weg des Glaubens zu treuen Begleitern geworden sind. Aber mich bewegt auch eine gewisse Wehmut, dass sie schon lange von Gott in seine neue Welt abberufen wurden. Wie viel Segen ist mir durch sie zuteilgeworden. Nun aber sind sie mir fern. In Psalm 84,7 heißt es: Die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt, und in Hebräer 13,7 werden wir ermahnt: Gedenket an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schauet an und folget ihrem Glauben nach. An den Präses des Gnadauer Verbandes, Pfarrer Kurt Heimbucher, muss ich denken. Seine liebenswerte Art hat er in besonderer Weise meine heranwachsenden Kinder spüren lassen, wenn sie zur Glaubenskonferenz in die Hammerhütte nach Siegen mitfuhren. Freundlich hat er sie begrüßt und sich Zeit für ein längeres Gespräch mit unseren beiden Ältesten genommen. Anne-Ruth und Gottfried standen nach dem Abitur vor der Frage: Welchen Beruf sollen wir ergreifen? Hilfreich waren seine Argumente, als er besonders unserem Sohn Mut machte, Theologie zu studieren und sich in den Dienst unserer Kirche stellen zu lassen. Gott brauche tapfere, mutige Verkündiger in unserem Land. Seine freundliche und liebevolle Art zeigte sich auch darin, dass er nach einer solchen Unterredung ihnen beiden Essensmarken in die Hand drückte mit den Worten: Auf unserer Tagung hier soll es euch gut gehen. Ihr sollt keinen Hunger leiden. Ich war immer sehr dankbar, wenn meine Kinder Kontakt zu solchen Gottesmännern fanden und gerne mit uns die Glaubenskonferenzen besuchten. Ihr junges Leben mit Gott brauchte eine kluge Wegführung und eine starke Ermutigung. In Siegen lernte ich auch Herrn Pfarrer Paul Deitenbeck kennen. Er begegnete mir auf dem Flur, als er nach seinem Vortrag meinen Mann herzlich begrüßte und sich freute, auch mich kennenzulernen. Ehepaar Bormuth, wie lange seid ihr schon miteinander verbunden? Über dreißig Jahre, lautete unsere Antwort. Dann stellt euch hier zu mir an die Wand, damit ich euch segnen kann. Wie wohl taten mir die Worte dieses Pfarrers, der nicht nur mit meinem Mann durch den Dienst im Gnadauer Gemeinschaftsverband verbunden war, sondern auch mich mit unserer großen Kinderschar in seine Gebete einschloss und uns unter Gottes Segen stellte. Pfarrer Deitenbeck hat mich auch noch mehr Liebe erfahren lassen. Einmal drückte er mir mit einem frohen Lächeln auf seinem Gesicht fünf DM in die Hand mit den Worten: Für eine Gurke oder eine Tafel Schokolade. Ich klebte mir dieses Geldstück zu Hause an die Tür meines Backofens. Dieses Silberstück war mir höchst wertvoll, denn es erinnerte mich an einen Menschen, dem auch ich im Glauben an Gott verbunden sein durfte. Für eine Gurke oder eine Tafel Schokolade war mir dieses Geldstück viel zu kostbar. Die herzliche Beziehung zu ihm blieb mir noch lange erhalten. Jedes Mal, wenn ich ein neues Buch auf den Markt brachte und es ihm mit einer Widmung zuschickte, bedankte er sich bei mir und bestellte gleich 20 neue dazu. Weil es ihm ein Anliegen war, andere zu beschenken und ihnen Gutes zu tun, brauchte er immer gute, praktische christliche Literatur zum Weitergeben. Von ihm wurde mir noch eine andere nette Begebenheit berichtet. Sie hat mir sehr imponiert. Es war Weihnachten, und er kam an einer Fleischerei vorbei. Auf der Straße sah er einen Trupp von Bauarbeitern stehen, die bei Eiseskälte neue Rohre verlegen mussten. Da ging er auf die Männer zu und begrüßte sie: Heute feiern wir Christfest. Ihr sollt auch an der Freude dieses Tages teilhaben. Jesus ist für uns geboren. Jedem von euch spendiere ich eine Bratwurst mit Brötchen. Begleitet mich in den Laden. Die Truppe der Männer ließ sich dies nicht zweimal sagen und folgte ihm zur Theke. Die Arbeiter waren von der freundlichen Art ihres Ortspfarrers überrascht. Ich musste denken: So gewinnt man seine Schäfchen in der Gemei
- 2017
Wir wünschen Euch ein frohes Fest! So enden die meisten Briefe in den Tagen vor Weihnachten. Was aber macht uns so froh an diesem Fest? Lotte Bormuth weiß es. Es ist ein langes Leben in der Nachfolge Gottes, das ihren Korb von Erlebnissen überreich gefüllt hat. Einen Korb, in dem sie immer neue fröhliche und erschütternde, tröstende und Mut machende Geschichten aus dem Leben eines Gotteskindes findet. Und zwischen diesen zwei Buchdeckeln schickt sie das, was sie so froh macht, hinaus an ihre Leser - wunderbare Weihnachtspost für ein wirklich frohes Fest!
- 2017
Auch wenn Lotte Bormuth die 80 überschritten hat, will sie von Ruhestand nichts wissen. Deutschlandweit ist sie zu Frühstückstreffen und Freizeiten unterwegs. Was die beliebte Autorin in ihrer Großfamilie und unterwegs als Referentin erlebt, davon erzählt dieses Buch. Und immer hat sie nur ein Ziel: Die Menschen mit der rettenden Botschaft der Versöhnung bekannt machen. Das schreiben begeisterte Leserinnen und Leser: »Durch die vielen Bücher von Lotte Bormuth und die Gespräche mit ihr hat sich mein Glaube gefestigt. Das Gebet nimmt nun einen neuen Stellenwert bei mir ein.« »Ich staune darüber, wie mutig sich Lotte Bormuth zu ihrem Glauben bekennt.« »Die wundervollen Geschichten von Lotte Bormuth sind realistisch, wegweisend und mutmachend.«
- 2016
Oft sind es gerade die unspektakulären Dinge im Leben, die uns deutlich machen, wie Gott sich auch um unser persönliches kleines Glück kümmert: Da ist der kleine Enkel der Autorin, der in einem fremden Urlaubsland am Strand seine Eltern verliert und sein Glück kaum fassen kann, als sein Papa ihn freudestrahlend wieder in die Arme schließt. Oder der Blumenhändler, der die Autorin spontan mit einer Rose beglückt. Sie hatte ihm dafür gedankt, dass er Sonntag für Sonntag unentgeltlich für den Blumenschmuck auf dem Altar der kleinen Kirche sorgt. Gehen Sie auf Spurensuche und lassen Sie sich von den Erlebnissen der beliebten Autorin beglücken.
- 2016
Der Alltag der beliebten Autorin ist reich an Begegnungen mit sehr unterschiedlichen Menschen: Da ist der Sozialhilfeempfänger, der ihr zuliebe mit in den Gottesdienst geht und sie im Gegenzug um Beistand bei einer Gerichtsverhandlung bittet. Oder da trifft sie bei einer ihrer Vortragsreisen eine verzweifelte junge Frau, die über den Selbstmord des Bruders nicht hinwegkommt. Mit viel Glaubensmut begegnet Lotte Bormuth all diesen Menschen und malt ihnen die Größe Gottes vor Augen. Und wie durch ein Wunder weckt sie dabei in ihnen das Heimweh nach der Liebe Gottes.


