Gottfried Semper’s years in exile in London (1850–1855) were a time of highly inspirational experiences. The London of the first World Expo offered the German architect an immense trove of objects for study and an intellectual surrounding which provided the basis for his innovative cultural-history-based theory of architecture. That revolutionary period saw upheavals not only in the realms of politics and society, but also art and science. Globalization of knowledge was thereby a particularly distinctive phenomenon, especially in the capital of the British Empire. The texts extend beyond a focus on Semper as an individual to consider his work in designing, teaching and writing architecture based on his historical, architectural and disciplinary surroundings.
Sonja Hildebrand Volgorde van de boeken






- 2021
- 2020
Gottfried Semper. Architekt und Revolutionär
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Sonja Hildebrandts Biografie über Gottfried Semper beleuchtet sein bewegtes Leben als Architekt und Revolutionär. Sie dokumentiert seinen Einfluss auf die Architektur, seine Exiljahre nach der Revolution von 1848 und seine Beziehungen zu Weggefährten. Die Verbindung von Architektur und Politik wird dabei besonders hervorgehoben.
- 2019
Regesten Gerichtsbuch Nr. 81 der Stadt Zwönitz von 1544 bis 1573 Quellen zur Orts- und Familiengeschichte des Erzgebirges, Heft 68
- 2019
Regesten Verzichtsbuch Nr. 102 der Stadt Zwönitz von 1555 bis 1613 Quellen zur Orts- und Familiengeschichte des Erzgebirges, Heft 67
- 2015
In den Jahren 1862 und 1863 entwarf und errichtete Gottfried Semper für den Bergeller Zolldirektor Agostino Garbald und seine Frau, die Dichterin Silvia Andrea, in Castasegna an der Schweizer Grenze zu Italien ein italienisches Landhaus in Schinkel’scher Manier. 2002 gewann das Basler Architekturbüro Miller & Maranta den Wettbewerb für die Restaurierung, Umnutzung und Erweiterung der Villa, die heute als sogenanntes Denklabor, ein Seminarzentrum für ETH und Universität Zürich sowie andere Gruppen aus Bildung und Wirtschaft, genutzt wird. Die Villa Garbald wie der Neubau Roccolo machen auf gelungene Weise deutlich, wie höchst qualitätvolle Architektur des 19. und des 21. Jahrhunderts miteinander in Dialog treten können. In einzigartiger Weise fügen sich hier Landschaft, alter Baubestand und moderne Architektur in zu einer Symbiose. Für die Neuauflage der Publikation, deren erste Auflage seit Jahren vergriffen ist, wurden die Texte dem aktuellen Informationsstand angepasst. In Ergänzung zu den Fotografien der Erstauflage präsentiert sich die Anlage in einer zusätzlichen aktuellen Fotostrecke von Ruedi Walti nun in drei Phasen: in dem historischen Kontext ihrer Entstehungszeit, zum Abschluss von Restaurierung und Erweiterung im Jahr 2004 sowie im heutigen Erscheinungsbild.
- 2015
Inhaltsverzeichnis.5 Alte Münzen, Flächen- und Raummaße.6 Algemeine Erklärungen.7 Abkürzungen.8 Regesten Gerichts-Handelsbuch Nr. 95 der Stadt Zwönitz 1815–1818.9 Verzeichnis der Ortsnamen.140 Flurnamen, Örtlichkeiten, Sachverzeichnis.143 Berufs- und Tätigkeitsverzeichnis.159 Personenregister.168